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Baerbock und die Zweistaatenlösung

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16.02.2022
Auf ihrer ersten Nahostreise als Aussenministerin besuchte Annalena Baerbock Israel, das von der Palästinensischen Befreiungsorganisation regierte Westjordanland, Jordanien und Ägypten. Bei einem Treffen mit dem Palästinenserpräsident ...
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8 Kommentare zu “Baerbock und die Zweistaatenlösung”

  • wahrenberger sagt:

    Die Balfour-Declaration einfach vergessen oder mit Absicht weggelassen..!!

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  • pastor sagt:

    Besten Dank für den zusammenfassenden Rückblick - tut immer gut ! Eine kleine Anmerkung zur Herkunft von Frau B.: Sie kommt nicht aus dem Völkerrecht, sie kommt, wie sie selber sagte, "eher aus dem Völkerrecht". Nachzuhören im berühmten Interview. Also: Auch da nur halbe Sache - und so geht es mit Deutschland weiter, nur halbe Kraft voraus. Unbedingt auch Sarrazin lesen in dieser Nummer.

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  • chrütlibuur sagt:

    Wie bereits geschrieben, sind dies nicht Baerbock Ideen und Ansätze. Sondern die, von Noam Chumsky. Diese Idee der Zweistaaten Lösung ist wesentlich älter als Baerbock selbst. Die Baerbock sollte in diesem Falle besser schweigen, da sie es ansonsten vebocken könnte.

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  • karheimueller sagt:

    Wenn Frau Baerbock "alles tun " sagt, meint sie sicherlich noch mehr deutsches Geld in den Gaza-Streifen und das Westjordanland zu pumpen und im Gegenzug dafür palästinensische Flüchtlinge in Deutschland aufzunehmen. Die sogenannte humanitäre Hilfe wird dann teilweise von der Hamas für die Waffenbeschaffung zweckentfremdet und beim nächsten israelisch-palästinensischen Waffengang wird erneut die Infrastruktur in Schutt und Asche gelegt. Diese Frau ist politisch infantil wie ihre gesamte Partei.

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  • Argonaut sagt:

    Ein vollmundiges Dummchen! Der Konflikt Muslime gegen den Rest der Welt ist nicht loesbar. Jede Macht egal welche die eine "Weltherrschaft" in Anspruch nimmt, ist bisher gescheitert. Nur das Leid auf allen Seiten ist groesser geworden u. die "Kriegsgewinnler" maechtiger u. zahlreicher!

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  • wanja sagt:

    Sie wäre besser auch im Stall bei ihren Hühnern geblieben und hätte von diesen gelernt, wie man einen ordentlichen Lebenslauf schreibt.
    Aber bei unseren Parteien muss man sich ja nicht durch den Nachweis fachlicher und menschlicher Qualifikation bewerben. Jedenfalls dann nicht, wenn man zu den Young GlobalLeaders gehört. Gott weiß, welche Qualifikationen bei Klaus Schwabs WWF gefordert werden bzw. ausschlaggebend sind.

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