Sapperlot, der Mann kann einfach alles. Präsident. Kanzler. Aussenminister. Wahrscheinlich kann er auch Papst, Dalai Lama sein und den besten rheinischen Sauerbraten der Welt zubereiten. Dumm nur, dass er sich irgendwann entscheiden muss für einen Posten, weil es sie nicht in Personalunion gibt. Diese Entscheidung hat Martin Schulz nun mitgeteilt – in drei Sprachen, denn auch die kann er selbstverständlich. Er will jetzt erst mal Bundestagsabgeordneter werden in Berlin.
Wie bitte? Nur ein einfacher Parlamentarier? Natürlich nicht, das soll nur der erste Schritt ins Kanzleramt sein. Drunter tut es der 62-jährige Ex-Buchhändler und Ex-Provinzbürgermeister nicht. Für einen Mann, der ...
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