Die Jugendanwaltschaft stellt die Verfahren gegen sieben von insgesamt dreizehn Burschen ein, die mit einem dreizehnjährigen Mädchen geschlafen haben. Es sollen bis zu einem halben Dutzend gleichzeitig beteiligt gewesen sein, weitere waren in derselben Wohnung. Aber eine Gruppenvergewaltigung sei das nicht gewesen. Man höre und staune. Ein Mädchen dieses Alters, allein in eine fremde Wohnung gelockt, sieht sich einer Horde erotisierter Burschen gegenüber, viele deutlich älter. Und da sehen die Jugendanwaltschaft, die Anwälte der Jugendbande und nun offenbar auch die Weltwoche «freiwilligen» Sex. Ausser bei zwei Haupttätern, die laut Weltwoche das Opfer an den Armen festgehalten hab ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.