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«Top. Top. Top»: FDP-Ständerat Noser.

Ballade eines freisinnigen Wirtschaftspolitikers

Ruedi Noser ist angetreten, um die Schweiz liberaler zu machen.Erreicht hat er das Gegenteil.

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14.10.2022
Bern Bald zwanzig Jahre ist es her, dass Ruedi Noser im Dezember 2003 seine erste Session als FDP-Nationalrat absolvierte. Der junge Unternehmer galt damals als Hoffnung des stolzen, aber angeschlagenen Zürcher Wirtschaftsfreisinns. Ents ...
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26 Kommentare zu “Ballade eines freisinnigen Wirtschaftspolitikers”

  • Rolf Kielholz sagt:

    Herr Noser ist einer der leider (sehr) zahlreichen FDP-Politikexponenten, der für den Niedergang während der letzten Jahre der „staatstragenden“ FDP (mit)verantwortlich ist. Auch wenn es für die Parteioberen völlig nebensächlich ist:
    neben mir zählen wahrhaftig nicht wenige aus dem Freundes- bzw Bekanntenkreis zu den FDP-Ehemaligen….

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  • kepano sagt:

    Ein prototypischer FDPler des letzten Jahrzehnts. Im Fall der Gletscherinitiative verkündete er stolz, er habe dafür gestimmt, weil er "Deals" gemacht habe. Das wirft die Frage auf, ob die FDP überhaupt noch ein politisches Profil hat, oder ob sie eine reine Deals-Partei ist, wie die Mitte, wo es der Name schon sagt.

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  • eric sagt:

    Noser die Verkörperung der FDP! Seine Motivation: Der SVP und damit auch dem Land in den Rücken zu fallen. Ein Lakai der Grünen damit Linker Schwachsinn mehrheitsfähig werden kann.

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  • JOhannes sagt:

    Eine weitere Pfeife, die (zu) lange an der Macht war. Wir leben wahrhaft in einer Kakistokratie, einer Herrschaft der Unfähigen.

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  • balthasar sagt:

    Typisch FDP eben oder habt ihr jemanden im Köcher, der/die sich ein wenig dem eisigen Wind von Links entgegen setzt? So war Hr. Noser auch sehr engagiert, dass das Stimmrecht auf 16 gesenkt werden würde. Seine Aussage damals "seine Töchter seien "hochmotiviert" politisch mitzugestalten und obendrein "hochintelligent".

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    • eric sagt:

      Töchter seien hochintelligent? Dann müssen sie ihrer Mutter nachschlagen!

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    • fmj sagt:

      Nur schon die überhaupt nicht «hochintelligente» Äusserung über seine Töchter zeigt die erschütternd einfache Denkleistung dieses möchtegern «Volksvertreters».

      Das ist schlechter (FDP-)Stil, den auch andere Mitglieder dieses Vereins beherrschen.
      Sie war einmal gross, die FDP, jetzt ist sie klein und bald ist sie nicht mehr… Das wird die Folge der immanenten Unempfindlichkeit gegenüber der eigenen Lage sei. Sei's drum!

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  • Charlie Brown sagt:

    Das Ziel einer Reduktion des CO2-Ausstosses bis 2050 auf netto null ist physikalisch nicht möglich, auch wenn alle Klimaexperten mit computergestützen Modellierungen das Gegenteil behaupten. Würde nämlich bedingen, dass wir unsere furzenden Kühe schlachten und wir Menschen aufhören zu atmen. Aber vielleicht ist das ja das versteckte Zeil der von einer kleinen Elite gesteuerten Klimabewegung (siehe NL und die Bauernproteste; in NZ wird sogar über CO2 Windeln für Schafe nachgedacht). Absolut krank

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  • ich sagt:

    Einer aus unserem Teflon-Parlament....

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  • k.schnyder sagt:

    Noser ist ein Prachtexemplar eines FDP Mannes, der sich problemlos von Linksgrün für deren Politik einspannen lässt. Schlimm ist, dass er es selber nicht bemerkt.
    Die Gletscherinitiative als Beispiel. Linksgrün lanciert eine extreme, unrealistische Initiative. Dann kommt der Gegenvorschlag mitgetragen von allen links der SVP. Der Gegenvorschlag ist die leicht angepasste Initiative aber ebenso extrem und unrealistisch. Noser vorne mit dabei!
    Linksgrün hat das Ziel erreicht dank den „Bürgerlichen“

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    • bacchus sagt:

      Noser, Flury und Müller waren federführend bei der Umsetzung der Einwanderungsinitiative. Sie schwafelten von 8000 Zuwanderern. Als ich sie einmal auf ihre Verantwortung hinwies und forderte sie müssten jetzt die Bremse ziehen schrieb nur Flury zurück. Sie hätten von 8000 von ausserhalb der EU gesprochen. Und er sei nicht Unternehmer gewesen sondern nur Stadtpräsiden von Solothurn und blablabla.

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  • Pantom sagt:

    Auch nur einer von denen, die zwar ein loses Mundwerk haben, jedoch ohne sich wirklich mit dem Thema auseinander zu setzen. Mann plaudert halt eben ein bisschen und tut so als wenn. Das wirkt nicht überzeugend, hat aber den Zweck sein Leben auf Kosten der Steuerzahler zu leben, voll erfüllt. Heute reicht es, ein Plapperi zu sein, dann ist man im Parlament schon gerüstet. Solche Leute sind widerlich und wirklich überflüssig.

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  • Maria sagt:

    Es ist immer gleich. Sie fangen an als Bürgerliche. Dann wollen sie plötzlich Bundesrat werden. Für ihre persönliche Karriere verbeugen sie sich nach links. Allerdings verbeugte sich Noser noch viel weiter als nötig. Wahrscheinlich weil sie ihn nicht als Bundesrat brauchen konnten.

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  • Idealist sagt:

    Ich, Ich, Ich ... Nutzen, Moral und Pöstchen für mich und dann (vielleicht) unser Land.

    Die Versager von und zu Bern, doch sie werden immer wieder gewählt weil sie so nett sind.

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  • Cabaret Fédéral sagt:

    Seit 2010, als seine Bundesratskandidatur abverreckte, versucht er sich u.a. als Lobbyist der Schweizer Grossbanken und sonst mal so, mal so. Arbeitet vor allem daran, seine Schäfchen ins Trockene zu bringen.

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  • baloiszydeco sagt:

    Noser hat 'meine' FDP zerstört. Zusammen mit Gössi, links-grün kopiert. Schlüsselevent Zustimmungsparole Energiegesetz 2017. Von da an durch Nichtstun kräftig mitgeholfen Verluderung unserer einst sicheren Stromversorgung. Privat müsste der wegen fahrlässiger Geschäftsführung vor den Richter.

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    • voilarentsch sagt:

      An einer FDP-pro-Energiegesetz-Veranstaltung im Zürcher Kreis 4/5 mit Noser sagte ich in der Diskussion, ich sei zwar nicht FDP-Parteimitglied, aber wenn ich es wäre, würde ich heute Abend austreten...

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  • Trish sagt:

    Noch so ein Blender, der sich an unseren Steuergeldern eine goldene Nase verdient hat. Gut, dass er nicht Bundesrat wurde und noch besser, dass er endlich geht!

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  • Osi sagt:

    Noser ist eine der grössten Enttäuschungen der CH Politik in den letzten 10 Jahren. Das sage ich als Ex-FDP-ler. An meinem Ex-Status ist er massgeblich beteiligt. Eine idiotische Gletscherinitiative zu unterstützen, hat das Fass zum Überlaufen gebracht. Statt alle Energiesysteme bezüglich Effizienz und Kosten auf den Prüfstand zu stellen, hat er sich auf die Seite der grün-kommunistischen Ideologen geschlagen, die einen Energiesozialismus einführen wollen. Bevormundung statt freie Wirtschaft.

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  • Benno43 sagt:

    Was kann man von einem linken Glarner schon erwarten, der sich ein FDP-Mäntelchen überzogen hat. Bei der FDP gibt es viele Leute, die mit diesem Mäntelchen Politik betreiben. Eine solche Person war auch die ehemalige SR Egerzegi aus dem Aargau.

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  • timo25 sagt:

    Leider gibt es zuviele von dieser Sorte in unserem Parlament.

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  • DanielS sagt:

    Ruedi Noser ist einzig beim Fremdgehen konsequent und zielstrebig, ansonsten lediglich ein selbstverliebter, opportunistischer Schwätzer. Gut ist er bald weg, gebracht hat er nichts bis gar nichts.

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  • RillyGötesBror sagt:

    Noser und Pfister dind grossmäulige Wendehälse.
    Vielleicht gibts noch ein paar, aber die zwei schlagen alles.

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