window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo

Peter Bodenmann

Bastien Girod, CO2-Dreckschleuderer

Christoph Mäder fordert Subventionen für Atomkraftwerke. Bastien Girod ist sein Wasserträger.

5 1 9
22.02.2023
Christoph Mäder sitzt – unter anderen – in den Verwaltungsräten der Ems-Chemie und der Lonza. Und präsidiert so nebenbei noch Economiesuisse. In der Handelszeitung von letzter Woche forderte Mäder Subventionen für die Atomenergie. Und ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

5 Kommentare zu “Bastien Girod, CO2-Dreckschleuderer”

  • Quasi Modo sagt:

    Wie kann man sich persönlich diese Queeeerköpfe bei Post, Migros, etc. vom Leib halten? Ganz einfach: Indem man diese Läden konsequent meidet.
    In der Politik nicht ganz so einfach. Es gibt zuviele Bürger:innen* die völlig den Durchblick verloren haben und bei den Wahlen und Abstimmungen am falschen Ort das Kreuzchen machen. Und mit ideologischem Gedankengut sollte man keine Diskussionen führen.

    1
    0
  • Frank Z. Marg sagt:

    Schön, dass Bodenmann zum ersten Mal überhaupt in seinem Solar-Wallis-Dauerorgasmus von Speicher redet. Ein Riesenproblem, das entsteht wegen des Flatter- und Geisterstroms der Solarpanels. Gilt auch für die Windspargeln. Was er hingegen verschweigt, sind die gigantischen Kosten der Speichertechnologie: Für die Umwelt (land- wie auch CO2-mässig), für den Steuerzahler und für den Vebraucher (teurer Strom)

    4
    0
  • ulswiss sagt:

    Ich warne dringend davor dem irgendwie zu vertrauen, was dieser Daniel Düsentrieb aus dem Wallis in seinem Laborkeller herausfindet. Er hat keine Ahnung von Elektrotechnik ! Verwechselt z.B. beliebig kW mit kWh. Einmal schrieb er hier zur besseren Absicherung das SBB-Netz mit dem industriellen Netz mittels Transformatoren zu verbinden. Das würde zur totale Stromkatastrophe führen.

    7
    0
  • Oscher Öppel sagt:

    Ist doch schön zu sehen, wie sich die Grünprogressiven gegenseitig anfetzen. Umso mehr, als man weiss, dass beide Seiten recht haben.

    3
    1
  • waltermoser sagt:

    Die Subventionsjagt ist eröffnet!

    8
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.