Sie werden laufen, laufen, laufen.
Bild: Javier Zayas Photography / Getty Images
Batterien sind unsere Zukunft
Die Kosten sinken, die Leistungen steigen: Die Batterie-Industrie steht vor einer Revolution, die unseren Alltag verändern wird. Die Gefahren werden übertrieben.
Erinnern Sie sich noch an den Duracell-Hasen? Diese batteriebetriebene Figur kam 1973 auf den Markt und war in der weltweiten Duracell-Werbung stets präsent. Die Hasen trommelten noch, als andere Batterien längst aufgegeben hatten.
Die ...
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Ich habe das ungute Gefühl bei der Energie , Bedarf, Speicherung, Erzeugung und Verteilung werden gewaltige Komma - Fehler gemacht. Es geht hier um 9 oder 12 stellige Zahlen also unvorstellbar. Bei der geistigen Kapazität der heutigen Entscheider also recht problematisch.
Die Entsotgung, die Reziklierung der tonnenschweren Batterien der E-Autos ist nicht gelöst. Genau wie jene der Turbinen Rotoren und der Panels.
Die Natur geht vor die Hunde. Hauptsache die gutmenschlichen Klimatösen haben ihr Gewissen beruhigt und gleichzeitig ihr Hirn stillgelegt.
488 GWh Batteriekapazität auf den Strassen zeigt genau, dass es gemessen am Bedarf rein gar nichts ist, denn das ist nur soviel wie das nicht sehr leistungsstarke KK Gösgen in 20 Tagen produziert. Wenn man Dunkelflauten mit Batterien überbrücken will/muss, dann sind wir sofort im Bereich von vielen Terrawattstunden allein in Deutschland rund 1,5 TWh/Tag heute, noch mit den Fossilen. Beim heutigen Preis wären das 150 Milliarden Euro pro Tag Puffer. 14 Tage ist aber das Minimum: 2,1 Billionen!
Solche Jubelarien auf Batterien werden laufen und trommeln, sogar noch dann, wenn es bald zu wenig Strom. und zu wenig Ladestellen gibt, um diese aufzuladen.
Der Duracell Hase als Vorbild.
Der blieb nämlich auch stehen, und hat nur doof getrommelt. Genau wie die Elektroautos, als es letzten Winter in einigen Regionen richtig kalt war, und die alle kalt erwischt wurden..
Hier zu sehen:
ogy.de/06gw