Strandhotel», Schmerikon. Der Nebel kriecht über das graublaue Wasser. Der Blick auf den Zürichsee verliert sich im diffusen Herbstlicht. Die Boote im Kanal sind mit Plastikblachen winterfest gemacht. Der Sommer ist weit weg.
Beatrice Tschanz liefert den Kontrast. Sie betritt das Lokal in modischem Wollmantel, mit herzlichem Lachen und schwungvollem Schritt. «Ein gediegenes Mittagessen erhöht die Lebensqualität», sagt sie. Dazu gehört eine Flädlisuppe zur Vorspeise und ein Gläschen mallorquinischer Rotwein zum Rehfilet. Dann geht’s zum Beruflichen: «Was wollen Sie wissen?», fragt die Frau, die im September 1998 nach dem S ...
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