Ein Meer aus pinken Mützen, Frauen auf der ganzen Welt, eine halbe Million in Washington, eine Million in Los Angeles und selbst fernab in Städten wie Genf noch Tausende Demonstranten/-innen. Der «Women’s March on Washington» war in seiner schieren Masse schlichtweg beeindruckend.
Töchter marschierten neben ihren Müttern, arbeitende Frauen protestierten gegen «Sexismus» und «Lohnungleichheit», Schwarze gegen «Rassismus», und unter den Studentinnen, die etwa für das Recht auf Abtreibung einstanden, gaben auch Republikanerinnen Interviews. Republikanerin zu sein und nicht Trump zu wählen, war schliesslich seit der Veröffentlichung der Trump-Tapes kein Widerspruch mehr, s ...
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