Christiane Bauermeister: Der gute Russentisch. Transit. 168 S., Fr. 28.90
Um es gleich vorwegzunehmen: Dieses Buch ist vor dem Kriegsgeschehen in der Ukraine erschienen. Dass es notwendig werden würde, von «feinen» Russen zu erzählen, war nicht vorherzusehen. Und so kommen die Porträts von Künstlern und kulturellen Entscheidungsträgern aus den 1970er bis 1990er Jahren zum genau richtigen Zeitpunkt.
Die westdeutsche Slawistin Christiane Bauermeister wurde in jener Zeit von den Berliner Festspielen beauftragt, ihre während des Studiums entstandenen Kontakte zu Künstlern aus Moskau und Leningrad (heute wieder St. Petersburg) zu nutzen, um ihnen Auftrittsmöglichkeit ...
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