«Da wohne ich.» Von der Terrasse des Budapester «Centrál Kávéház» zeigt Norman Stone auf ein altrosafarbenes Eckgebäude im schönsten Sezessionsstil. Vor kurzem ist er ungarischer Staatsbürger geworden. Eher spontan: Er war von Ankara nach Budapest gezogen, die Stadt seines Herzens, und da gab es endlos bürokratischen Ärger für ihn als Ausländer mit einer LKW-Ladung aus der Türkei. «Nachdem sich das monatelang hinzog, fragte ich über eine gemeinsame Bekannte bei (Ungarns Ministerpräsidenten) Viktor Orbán an, ob er da helfen könne. Am nächsten Morgen rief seine Sekret&au ...
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