Vor einigen Tagen lancierte der Blick einen Angriff auf Bundesrat Guy Parmelin (SVP): Jahrelang habe das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) behauptet, der Schweizer Wirtschaft gehe es auch dank der Personenfreizügigkeit gut. Doch nun zweifle das Seco in einem vertraulichen internen Dokument an, «ob eine Kündigung der Personenfreizügigkeit und der Wegfall der bilateralen Verträge für die Schweiz negative Konsequenzen hätte», verbreitete der Blick in dem Artikel.
Als Zeugen der Anklage liess die Zeitung die Parteichefs Petra Gössi (FDP) und Christian Levrat (SP) aufmarschieren. Sie seien sich sicher, gaben diese zu Protokoll: Parmelin se ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.