«Wahnsinn, jetzt komme ich zum dritten Mal in drei Wochen in der Weltwoche, das ist der Hattrick», sagt Beni Thurnheer, als man ihm ein grosses Interview vorschlägt; in der Tat war er schon in den letzten zwei Nummern präsent mit kleinen Erwähnungen auf der Namen-Seite, die er offenbar nicht überlesen hat. Das Gespräch findet im Casinotheater Winterthur statt; später an jenem Freitagmorgen wird Thurnheer mit dem Auto weiterfahren zum Schweizer Fernsehen in Zürich Leutschenbach, denn am Abend steht die «Arena» zum Sexskandal beim FC Thun an, und er ist als Sportkenner geladen. Thurnheer ist in Winterthur geboren, der Vater war Thurgauer, die Mutter Waadtländerin, was den französi ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.