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«Alle Karabach-Klöster werden Museen sein.»
Bild: N.Petrosyan / Shutterstock

Bergkarabachs Wiedergeburt

Nach der Vertreibung der Armenier kehren die Aserbaidschaner zurück. Neues Leben erfüllt die ehemals umkämpfte Region.

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27.11.2024
Bergkarabach Die gewundene Strasse, die den Hügel hinauf zum Kloster von Amaras führt, überschreitet mehrere unbewohnte Dörfer, die von ihren armenischen Einwohnern vor einem Jahr verlassen wurden. Die Häuser sind leer und unberührt ...
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1 Kommentare zu “Bergkarabachs Wiedergeburt”

  • freigeist sagt:

    Luca Steinmann zeigt leider nur einen Ausschnitt dieses Konflikts zwischen Armeniern und Aserbaidschanern. Wer mehr erfahren will, sollte unbedingt "Steinträume" lesen. Geschrieben vom aserbaidschanischen Schriftsteller Akram Aylisli. Dieser war erst verehrt und nach diesem Buch als Verräter vom Regime verfolgt. Er beschreibt die Vertreibung von Armeniern Ende der 80er Jahre. Bis heute gibt es keine aserbaidschanische Ausgabe des Buches.

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