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Berner Güsel-Wahnsinn, Teil 2

Der Beschluss der Stadtregierung, wonach Läden, Kinos, Privatschulen für die Ents0rgung öffentlichen Abfalls Millionen bezahlen müssen, stösst in Bern auf erbitterten Widerstand. Doch SP-Politikerin Ursula Wyss plant bereits den nächsten Schlag: eine umfassende «Mehrwegpflicht».

Philipp GutPhilipp Gut
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31.10.2013
Die in der letzten Weltwoche publizierten Pläne von SP-Frau Ursula Wyss, neue Millionengebühren für die Abfallentsorgung im öffentlichen Raum einzuführen, haben in der Bundesstadt «heftige Gegenwehr» und einen regel- rechten «Proteststurm» ausgelöst (Der Bund). Um an die gewünschten Millionen zu kommen, definieren Wyss und ihre mehrheitlich links-grünen Regierungskollegen den Verursacherbegriff neu. Als Verursacher gilt nicht mehr nur, wer Abfall entsorgt, also der Konsument. Auch wer Produkte verkauft, die potenziell Abfall generieren, wird zur Kasse gebeten (sogenannte sekundäre Verursacher). Sogar Hersteller und Importeure sowie Veranstalter, Restaurantbetreiber oder Kinobesi ...
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