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Die SVP rückt ins Zentrum vor: Gesamtbundesrat mit Neugewählten und Abtretenden.
Bild: ALESSANDRO DELLA VALLE / KEYSTONE

Berner Machtspiele um Viola Amherd

Die Mitte-Bundesrätin ist keine Freundin der SVP. Trotzdem bleibt sie Verteidigungsministerin, wie es die Volkspartei wünschte – gegen den Widerstand ihrer Vorgängerin Doris Leuthard.

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17.12.2022
Bern An die Fussball-WM in Katar wollte Viola Amherd partout nicht reisen. Sie werde der Nati von zu Hause aus die Daumen drücken, liess die Sportministerin ausrichten. Der von politisch Korrekten und moralisch Entrüsteten kritisierte G ...
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13 Kommentare zu “Berner Machtspiele um Viola Amherd”

  • eric sagt:

    Als erstes Muss Rösti all den Linken Müll welcher sich in seinem Parlament rumtreibt entfernen, ansonsten hier nie ein Neuanfang gemacht werden kann. Selbstverständlich haben neue AKW höchste Priorität um unser Land aus der Stromkrise zu führen. Windräder verschandeln unsere Heimat unwiederbringlich und gehören sofort verboten. Geht alle auf den Gotthard und schaut euch diese Verschandelung unserer Bergwelt an!

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  • Pantom sagt:

    Für was hält sich eigentlich die Frau Leuthard? Sollte sie nicht eher mal schauen, dass es ihrem Mann etwas besser geht? Sie hält sich wohl für besonders wichtig. Nun sie hat es jetzt erfahren dürfen. In Wirklichtkeit gibt niemand mehr etwas auf sie.

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  • singin sagt:

    Bravo, Frau Amherd! Eine Bundesrätin mit Biss und Eigenverantwortung. Seit Bundesrätin Elisabeth Kopp - die wegen einer lächerlichen Lappalie aus dem Amt gejagt wurde - endlich wieder eine Frau im Bundesrat, die zu ihrer Arbeit steht und sich nicht manipulieren lässt.

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  • Edmo sagt:

    Die FDP wollte das Finanzdepartement um jeden Preis. Sie musste deshalb mit der SVP einen Deal eingehen und das UVEK der SVP überlassen. Ich glaube kaum, dass Amherd eine Wahl hatte. Die FDP und die SVP haben zusammen die Verteilung der Departemente bestimmt. Allerdings darf man nicht von einer bürgerlichen Allianz sprechen. Die FDP hat bloss wegen des Finanzdepartementes mit der SVP zusammengearbeitet. Ansonsten bleibt die FDP eine rotgrüne Partei, die in die EU will.

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  • Frau Leuthard hat das gesamte CH Volk vorsätzlich, brandschwarz angelogen! Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

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  • juege sagt:

    Ich hoffe, Rösti hört täglich "Bern einfach" und nimmt sich den Rat von Markus Somm zu Herzen:
    Herr Rösti - misten Sie als erstes diesen linken Beamtenzirkel aus!

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    • tillas sagt:

      Rösti ist leider nicht so SVP gesteuert wie man es von ihm erwarten könnte.
      Hoffentlich reisst er das Segel noch herum und bleibt seiner Parteilinie treu...ohne Blick nach der EU und schleimen in Brüssel.

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  • k.schnyder sagt:

    Mit der neuen Departementsverteilung konnte die Bürgerliche Position gestärkt werden. Gut so.
    Das seit Jahren linksgrün ideologisch verseuchte UVEK stellt eine riesige Aufgabe dar. Eine Neuausrichtung ist Notwendig. Ich hoffe sehr, dass Rösti von den Bürgerlichen unterstützt wird.

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    • Nesti sagt:

      Auch ich hoffe auf bürgerliche Unterstützung, mit einer seitens CVPMitte unter dem dubiosen Pfister wohl kaum. Pfister & Co. rammen der SVP bei jeder Gelegenheit das Messer in den Rücken, absolut würdelos und hinterhältig auch die Entfernung des C für Christlich im Parteinamen. Pfister ist zu einer unseriösen, rot-grünen Person verkommen, dasselbe trifft auf E. Schneider-Schneiter zu, die sich längst Linken zuwendet. ?? auch bez. FDP, vor NR-Abstimmungen mit SVP einig, an der Abstimmung uneinig.

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  • aschenbroedel sagt:

    Lieber Pantom, unübertrefflicher super Kommentar! Habe wieder ein Wort dazugelernt GLATZENPOLIERER, den muss ich mir merken. Dennoch glaube ich kaum, dass der Glapoli von sich aus die Bühne verlässt. Beim BAG konnte er sich doch super profilieren ja lügen bis zum geht nicht mehr. Und die Quintessenz, er sitzt immer noch im BR. Punkt Amen.

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  • bmiller sagt:

    Nach dem Lesen dieser Vorgänge freut man sich doppelt, dass Herr Rösti das UVEK hat. Was hat eigentlich die alt Bundesrätin sich da noch einzumischen? Sie hatte damals absolut und vollkommen auf die emotionsgetriebene Politik der deutschen Physikerin gesetzt und uns so geschadet, wie Merkel Deutschland.

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  • Pantom sagt:

    Mal schauen was die Medien jetzt machen, wenn ihre warme Leitung erkaltet. Hoffentlich wird in Zukunft die Affinität zu links der Medien und damit die Affenshows ein Ende finden. Vor allem Glapoli (Berset- Glatzenpolierer) könnte von der Bühne abtreten.

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