Auf der Landstrasse in Richtung Norden. Auf dem Weg zum Schweizer Gitarrengott. Er soll nördlich von Bern leben, zwischen Aare und Schüpberg, dort, wo jetzt sanfte Nebelbänke über den Feldern schweben. Ein Sehnsuchtsort von Städtern: die ländliche Idylle. Mit Biohof und Freilandfleisch. Barfuss gehen, einen richtigen Sternenhimmel erkennen. Spinnen und Ameisen. Mistgeruch und Fliegen. Alles im Einklang mit den Tieren und der Umwelt, zwanzig Minuten vom Stadtzentrum entfernt.
Flucht war angesagt
Vorsichtig nähere ich mich der Schweizer Heimat des Speed-Gitarrismus – jener aussterbenden Gattung von metal heads, die angeblich auch mal mit dem männlichsten alle ...
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