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Berset-Schreck aus Oerlikon

Schon glaubte die Filmlobby um den Kulturminister die Lex Netflix unter Dach und Fach. Da tauchte wie aus dem Nichts ein kampfeslustiger Jungpolitiker namens Matthias Müller auf

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09.05.2022
Ein hundert Kilogramm schwerer Muskelmann, der mehrmals in der Woche seinen Körper im Fitnessstudio stählt, könnte am 15. Mai Kulturminister Alain Berset einen Schlag verpassen, der dem SP-Magistraten länger Schmerzen bereiten würde. Anf ...
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12 Kommentare zu “Berset-Schreck aus Oerlikon”

  • Argonaut sagt:

    Müller ist nur einer der vielen die daran denken die CH zu verlassen bzw. diese bereits verliessen. Leute mit Wissen, Herz u. Kraft lassen sich nicht in das in der CH dominierende linke "Meinung-Korsett" zwängen. Dito Schluesselindustrien von Banken bis zu Herstellern haben alle bereits Plan-Szenarien, das Land zu verlassen. Was übrig bleibt ist ein explosives verdummtes, verarmtes Bevoelkerungsmix bestehend aus Restbürgern, Immigranten, alle ohne Bezug zur CH-Kultur u. einerHorde von Politikern

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  • ritastrebel sagt:

    Toll, wie Müller die Kampagne gegen die Filmlobby macht. Ich hoffe, sie wird von Erfolg gekrönt sein. Aber auch wenn nicht: Es ist zu hoffen, dass er uns bzw. dem Freisinn erhalten bleibt.

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  • Trish sagt:

    Dass wir von unserer Regierung nur noch belogen werden, sollte langsam Konsequenzen haben für diese und zwar deftige! Zu was für einem Land sind wir verkommen, dass wir uns solches gefallen lassen?! Es wird Zeit, dass wir wieder aktiv werden und uns zur Wehr setzten! Und hört endlich auf Links zu wählen, auch grün ist keine gute Alternative!

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  • hfhjfjhf sagt:

    Matt macht das grossartig und falls es ihn nicht ins Ausland verschlägt, sollte er unbedingt in der Politik bleiben! Im Gegensatz zur JUSO ist der Jungfreisinn referendumsfähig und es besteht sogar die Chance, die Abstimmung zu gewinnen. Bitte alle NEIN stimmen und Verwandte und Bekannte überzeugen!

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  • marlisa.s sagt:

    Die politischen Dinosaurier Gmür und Berset wurden in der SRF Arena ganz schön auf dem falschen Fuss erwischt. Keiner von ihnen hätte gedacht, dass dieser neue Stern am Politikerhimmel derart dossiersicher und kompetent auftritt. Berset hing in den Seilen, und sein Blick verfinsterte sich, als aufgedeckt wurde, dass der Stimmbürger erneut mit falschen Statistiken betrogen wird. Gmür redete sich in Rage und versuchte sich mit Lügen durchzumogeln, die von Müller sauber widerlegt werden konnten.

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  • simba63 sagt:

    Bei seiner Einstellung und seinem Wirken kann man ihn nur bitten und hoffen, dass er in der Schweiz bleibt und so weiter macht. Solche Leute wie er, sind dringend nötig für die freiheitliche Zukunft unseres Landes.

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  • f.dobler sagt:

    👍Super! Respekt!

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  • Bischi49 sagt:

    Der linksverfilzte Zustand vieler Berner Amtsstuben zeigt sich in aller Klarheit, denn als liberaler Geist schreibt man bei immer mehr Abstimmungsvorlagen ohne lange überlegen zu müssen ein überzeugtes NEIN. Danke Matthias Müller und seinen Mitstreitern für die Möglichkeit, auch hier als Stimmbürger seine Überzeugung ausdrücken zu können. Mit einer solchen Jugend ist die Schweiz nicht verloren.

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    • tim_heart777 sagt:

      Wichtig wäre mehr politische Bildung an den Schulen. Heutzutage hat man den Eindruck, auch bei den Jungen wird "aus dem Bauch", also nach Gefühl abgestimmt und man befasst sich nicht vertieft mit der Abstimmungsvorlage. Das macht unsere Demokratie kapputt. Ausserdem müssen wieder mehr Leute abstimmen gehen, sonst ist und bleibt das Resultat ein schwacher Abklatsch des "Volkswillens".

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  • silli bel sagt:

    Die jüngeren Generationen Glaubwürdigkeit schenken, wer weiss vielleicht haben Sie mehr Mut und Kopf sich nicht korrumpieren zum lassen!!! Nach dem Katastrophenfalle Regierung dass diese Land jemals gesehen haben!!! Und scheinbar am der Machte noch sind weiss Gott wieso ( oder ja wissen alle doch ) Dass gut und saubere SWISS Image, wird durch Inkompetenz
    und Korruption nur belächelt. Und Skandalen von unseriösen Politiker wird unter den Teppich gekehrte .VIVA LA BANANEN REPUBLIK.

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