window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Flucht nach vorne: SP-Bundesrat Alain Berset.

Bern Bundeshaus / Hubert Mooser

Bersets Impf-Gate

Der Bund muss Corona-Impfstoffe für Hunderte von Millionen Franken entsorgen. Die Impfstoffbeschaffung wird zum Debakel für den Gesundheitsminister.

51 189 4
09.06.2022
Es war kein gutes Zeugnis, das die Geschäftsprüfungskommissionen von National- und Tagen in einem Bericht ausgestellt haben. Sie warfen Alain Bersets Bundesamt für Gesundheit (BAG) und damit auch ihm vor, sich bei der Bewältigung der Pandem ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

51 Kommentare zu “Bersets Impf-Gate”

  • Eslängt sagt:

    In einer Notsituation, wie in Covid 2020/21 war Eile geboten. Weil unser bewährtes politisches System hier zu langsam ist, muss halt dann in Manager-Manier (eigenmächtig) entschieden werden. Dass muss von einer Exekutive erwartet werden können. Dass die WW hier nachträglich das BAG und Hr. Berset prügelt wundert mich keineswegs, ist aber miserabel begründet. Schade.

    0
    1
  • Denken hilft ! sagt:

    Alle Länder haben mit Absicht zuviel Impfstoff bestellt, um den an arme Länder abzugeben.
    Warum man den nicht abgegeben hat (Afrika, jetzt Nordkorea) ist allerdings schleierhaft.

    5
    4
  • miran.raouf1980 sagt:

    Der werte Bundesrat möchte mit Peking konkurrieren bezüglich der Loyalität der Untertanen. Nicht einmal Xi Jinping hat sich vorgenommen die ganze Bevölkerung mehrere Male mit einem Impfstoff zu bearbeiten welcher in der Testphase ist und auf einer völlig neuen Basis funktioniert. Der bolschewistische Diktator begnügte sich mit 80% der Bevölkerung und das mit einem Impfstoff auf einer klassischen Basis dabei hat er solche Möglichkeiten von Unterdrückung. Berset leidet an Selbstüberschätzung.

    22
    0
  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Berset ist von der SP. Die dürfen alles.

    26
    0
    • werner.widmer sagt:

      Nein, die dürfen nicht alles, die erlauben sich alles. Für "Dürfen" muss man fragen, für "sich erlauben" macht man es einfach. Nur "ja ist ja" oder dann "nein ist nein", heisst es in einem anderen Zusammenhang. Da propagieren die Linken für die Ja Version; bei Covid für erlauben; sie machen es sich einfach. Ohne Moral ist die Truppe.

      20
      0
  • mex sagt:

    Es ist für mich als Steuerzahler schwer erträglich, das anscheinend BR Berset sein Departement und im speziellen das BAG nicht führt. Ich möchte auch so viel verdienen wie Herr Berset und nicht zur Verantwortung gezogen werden wenn laufend Fehler, Lügen und Falschinformationen durch ihn und das BAG verbreitet werden. Eigentlich ist es an der Zeit, das der superlässige BR Berset den Hut nimmt.

    36
    0
  • Oliver sagt:

    Dieses Debakel ist noch gar nichts gegen das, was noch kommt durch die Impfschäden der Gentherapie...

    46
    1
  • der nachdenkliche sagt:

    Meiner Ansicht nach sollten alle BAG-Mitarbeiterinnen, samt den Bundesrätinnen und den Parlamentarierinnen, die für diesen ganzen Impfwahnsinn waren, jeden Tag 4 Dosen verabreicht erhalten. Das wäre zwar nicht gesund, aber Gesundheit wird ja scheinbar oft überschätzt. Und ausserdem täten sie etwas für die Allgemeinheit. Das war jetzt ironisch gemeint. Trotzdem bin ich ganz unironisch wütend.

    30
    0
  • Kripo sagt:

    Man muss es sagen, die Schweiz-diese Regierung auf den absteigenden Ast. -DIE sind kein % mehr normal. -Auch BERSET's tägliche Lügen, Betrug, ständige Kompetenzüberschreitung. -Und seine "Frauen-affairs...", Ehe, gute Frau hat, drei Kinder, schon da, längst Rausknall. Fazit: alle "7" längst fristlos, Gefängnisstrafe absitzen. So das Schweiz. Gesetz sagt. -VOLK wir müssen auf die Strasse.

    34
    0
  • marlisa.s sagt:

    Jeder, der diese Geninjektionen als "Impfung" bezeichnet, gehört bestraft, denn es handelt sich hier um eine bewusste Irreführung. Eine Wortschöpfung, die manipulativen Zwecken der korrupten Pharmalobby dient. Besonders verwerflich ist, dass vor allem gesunde Menschen diesen gefährlichen Geninjektionen ausgesetzt werden. Einst gesunde Menschen mit katastrophalen Impfschäden, Herzmuskelentzündungen, Trombosen, Lähmungen, Entzündungen sämtlicher Organe bis hin zu "plötzlich unerwartet verstorben".

    80
    0
    • Sabine Schönfelder sagt:

      👍👍! Bis Herbst SIND ALLE WIEDER UNGEIMPFT, denn SIE, die global vernetzten Narrativerfinder, verkünden höchstpersönlich, daß die Impfbrühe zeitlich nur s e h r begrenzt wirkt. Damit viele Impfdosen verkauft werden. Das heißt aber auch, es muß WIEDER
      mit n o c h mehr DRUCK gearbeitet werden, um die „neuen Bestellungen“ in die Bürgerarme zu treiben. Freiwillig, ohne staatliche SCHWERE REPRESSIONEN, wird sich nur die absolute Verblödung impfen lassen. DAS sind wesentlich weniger als erwünscht.

      55
      0
  • marlisa.s sagt:

    Menschenversuche mit ungetesteten, experimentellen, gefährlichen Geninjektionen müssten eigentlich mit aller Härte bestraft werden. Und doch darf Berset einfach weitermachen als gäbe es kein Morgen. Auch die Verschwendung von Milliarden von Steuergeldern für die Gentherapien und untauglichen PCR-Tests und die Inkaufnahme von katastrophalen Impfschäden und Toten wird Berset unbeschadet überstehen. Manchmal glaube ich, dass nun wirklich alle verrückt geworden sind.Keine Strafanzeige, nichts!

    72
    0
  • Castus sagt:

    Der Hirsch aus dem Schwarzwald konnte bis jetzt wegen Arbeitverweigerung von Parlament und Journis der massgebenden MSM dem Blattschuss entkommen und wurde zum Gärtner, der nun den Bock selber untersucht. 😂

    53
    0
  • werab sagt:

    weg mit diesen "Sauberen Politikern" kein Ruhegeld die sollen arbeiten gehen. Eines Tages wird der Schweizer Bürger das nicht mehr hinnehmen.

    71
    0
  • Irene sagt:

    Ehrlich, sollten wir jetzt nicht endlich von Herrn Berset befreit werden? Diese Unehrlichkeit und das Überschreiten der Kompetenz läuft wie ein roter Faden durch sein Wirken. Sei es im Privaten
    ( er betrog seine Ehefrau und Familie, überschritt die Kompetenz bei der Einschüchterung seiner EX-Geliebten) oder eben, jetzt als Bundesrat. Wäre noch gut zu wissen, welche Zahlen nun stimmen, die vom Ständerat oder diejenigen die beim Finanzminister abgegeben wurden. Verantwortung trägt nur einer, ER.

    84
    0
  • Fragender sagt:

    Bitte wer, mit etwas Hirnschmalz, wundert sich hier noch.
    Es müssen endlich diese Verträge mit allen Einzelheiten offen gelegt werden, den da scheint ein „sehr dicker Hund“ begraben zu sein.
    Und wen würde es wundern, wenn dann noch Geldflüsse klar werden …?
    Oder gibt es noch „side letters“?

    94
    0
  • LUZY60 sagt:

    Ja und wann wird er zur Rechenschaft gezogen? Warum muss er nicht gehen?

    75
    0
  • eric sagt:

    Schenkt ihm ein Ganzjahresaufenthalt im Schwarzwald inklusive Limousine und Staatsschutz.
    Es kommt billiger als wenn er für jeden Schweizer 32Millionen Booster, gegen irgendetwas, auf Vorrat kauft.
    Ihm selbst empfehle ich mindestens 4 Booster gegen die Affenpocken...

    81
    0
  • dieter22 sagt:

    Auch diesen Skandal wird der Herr Berset charmant weglächeln. In anderen Medien ist dies ja eh kein Thema, also alles easy. Und was sind heutzutage schon ein paar Hundert Millionen.... pfff.

    74
    0
  • juerg.lindenmann sagt:

    Unter dem Titel Corona ist scheinbar alles möglich. Kompetenzüberschreitung, Machtanmassung und Geldvernichtung- und unser Parlament segnet das noch ab. Ich hoffe, die Wähler schauen genau hin, welche Exponenten 2023 noch wählbar sind.

    94
    0
  • Argonaut sagt:

    Die "Untersuchung" wird garantiert ergeben, dass niemand verantwortlich gemacht werden können u. dass alles "juristisch" einwandfrei ablief. Was in CH Deutsch etwas heist: Söihaefeli/Söideckeli (die institutionelle Korruption) hat wieder mal bestens funktioniert! Der Bürger ist ohnehin zu blöd um zu begreifen wie ihnen geschieht. Sogar SVP Maurer hat da wissentlich mitgemacht!

    58
    0
  • fijo sagt:

    Ein echter Funktionär von gewohnter linker Prägung. Selbstherrlich, über Gepflogenheiten hinweggehend, Rechte, die ihm nicht zustehen, in Anspruch nehmen auf Kosten der Steuerzahler. Eigentlich müsste solches Verhalten dem Volk die Augen öffnen. Geschieht deshalb nicht, weil die linksgesteuerten Medien und Grün/Rot in Zusammenarbeit mit den grossen Verlegern ihn schützen. Pikant ist, dass sich diese Verleger "bürgerlich" nennen.

    62
    0
  • k.schnyder sagt:

    Würde sich ein bürgerlicher Bundesrat solche Fehlleistungen privat wie beruflich erlauben hätten wir einen Aufstand in unserem Land. Ich denke es ist jetzt genug. Wenn Herr Berset einen Funken Verantwortungsgefühl hat stellt er sich im 2023 nicht mehr zur Wahl.

    63
    0
  • bmiller sagt:

    Man schaue sich unbedingt den 4.Teil "auf der Suche nach der Wahrheit" mit Prof. Haditsch an.
    Indien ist offensichtlich gescheiter als wir, Sie verhindern "mit taktischen Hindernissen"( Rechtsanwalt Niles Ojha Bombay High Court und Supreme Court of India ) dass Pfizer in den indischen Markt eindringen kann.
    Sie seine sich der "üblen Machenschaften" von Gates, Schwab und co.bewusst.

    61
    0
  • chuber sagt:

    Und in Kirgisistan wurde der Gesunheitsminister wegen zuviel bestellter Impfstoffe verhaftet..Das wurde der CH auch gut anstehen.

    70
    0
  • Horribel sagt:

    Es ist mir ein Rätsel, wie mindestens eine knappe Mehrheit in diesem Parlament solchen Unfug nicht stoppt und nicht für Sanktionen, die schmerzen, sorgt. Ist eine Mehrheit der sog. "classe politique" von Wohlstandsverblödung befallen?

    60
    0
    • swindians sagt:

      Zu einer solchen Frage, die Sie am Schluss schreiben, sage ich immer 62%. So viele Schweizer Stimmbürger haben Tigrillo den Rücken gestärkt. Da gibt es keine Fragen mehr, leider!

      33
      0
  • Silver Shadow sagt:

    Man hörte es ja schon oft und man will es nicht glauben. Berset und Konsorte sind in meinen Augen Verbrecher und gehören weg. Habe lediglich noch Verachtung für diese Bagage übrig.

    60
    0
  • pboehi sagt:

    Ich warte darauf, dass die Aufarbeitung der Pandemie-Massnahmen endlich umfassend einsetzt. Die Beschaffung einer unnötigen Menge an überteuerten, wirkungslosen und schädlichen "Impfstoffen" ist das eine, die Drangsalierung der Bevölkerung mit sinnlosen Masken, Lockdowns, Quarantänen etc. das andere, noch viel schädlichere, welches der Schweizer Bevölkerung angetan wurde. Das Aussetzen von Grundrechten, Polizeiwillkür, Schüren von Angst usw. darf nicht stillschweigend hingenommen werden.

    55
    0
    • crazysam sagt:

      Ich bin absolut auf Ihrer Seite. Vor 5 Jahren hätte ich noch vehement die Meinung vertreten, solches Gebaren sei in der Schweiz nicht möglich. Heute muss ich als 71-jähriger Eidgenosse (nachgewiesen seit 1340) eingestehen, dass wir uns kaum mehr von einer Bananenrepublik unterscheiden. Schauen Sie sich bitte mal den Beitrag auf Transition TV - TTV News vom 08.03.2022 - an. Ich war selbst vor Ort und kann diesen Irrsinn bestätigen.
      Andreas S. Pflugshaupt, 3652 Hilterfingen, Tel. 079 656 22 49

      27
      1
    • Gina sagt:

      Unbedingt aufgearbeitet werden muss auch, weshalb es Ärzten verboten war Covid Erkrankte zu behandeln! Erst wenn die Menschen so krank waren, dass sie ins Spital mussten, bekamen sie Hilfe. Oftmals zu spät! Eine Frühbehandlung, z.B. mit dem verbotenen Ivermectin, hätte Tausenden das Leben gerettet und überlastete IPS hätte es auch nicht gegeben. Und das alles, weil bei einer Behandlungsmöglichkeit die befristete Zulassung der Impfstoffe hinfällig geworden wäre. Ein Skandal und der CH unwürdig!!

      28
      0
      • gaero007 sagt:

        Ivermectin ist nur in USA, Australien der EU und natürlich i.d.CH verboten.
        Aber im Rest der Welt ist es frei erhältlich. So was genau ist das Problem?
        Ich schaue für meine Familie und mich und habe mich in Eigenverantwortung eingedeckt.

        2
        0
        • Denken hilft ! sagt:

          Natürlich dürfen Sie das eigenverantwortlich kaufen. Nur nützt es halt nichts.
          Und natürlich ist Ivermectin erhältlich, denn es ist ein Arzneimittel für eine Behandlung gegen Wurmbefall. Verboten ist es gar nicht.

          1
          0
      • Denken hilft ! sagt:

        Gemäss Studien nützt Ivermectin halt einfach gar nichts.
        Richtig ist, dass es andere Behandlungsmöglichkeiten gab, und die auch angewendet wurden.

        Es ist richtig, dass auch zu spät medikamentös eigegriffen wurde, allerdings haben Virostatika oft auch schlimme Nebenwirkungen.

        0
        0
  • Mueller sagt:

    Hoffentlich wird dieser unfähige Selbstdarsteller baldigst aus dem Bundeshaus entfleuchen! Der Schwarzwaldreiter von der traurigen Gestalt!

    48
    0
    • der nachdenkliche sagt:

      Der umtriebige Alain wird nicht entfleuchten, sondern wohlversorgt bis ans Lebensende, aus dem Bundesrat zurücktreten mit dem Gefühl, er habe grosses geleistet. Und sie können sicher sein, der glaubt das wirklich. Anschliessend wird er ein tolles Pöstchen ergattern. Wir können sicher sein, dass er nicht mehr nur im Schwarzwald seiner Reitertätigkeit nachgehen wird. Und ist er nicht vom Güggel gefallen, so reitet er fröhlich weiter.

      9
      1
  • Pratze sagt:

    Da wird gar nichts passieren, nicht bei Berset.

    30
    1
  • Kaufmann sagt:

    tigrillo hat alles richtig gemacht: er steht nicht mehr im rampenlicht, seine 700+ mitarbeiter werden alle lohnerhöhungen erhalten, die ganze geschichte wird KEINE konsequenzen haben, ausser ein paar der 246 dürfen ihren namen in irgendeiner zeitung lesen und sich darüber freuen und wichtig finden. der CH steuerzahler macht die faust im sack und arbeitet weiter gem. tagesbefehl

    40
    0
  • Pantom sagt:

    Ein Skandal erster Güte! Und das Parlament lässt sich von diesem unfähigen Cowboy auch noch reinziehen? Man kann immer nein sagen. Lächerlich macht sich dann vor allem Berset selbst. Es wäre an der Zeit, dass dieser Halbaffe seinen Ruf für alle Zeiten ruiniert und nicht mehr handlungsfähig ist. Deshalb ein einfaches Nein zu diesen Verträgen, für die er keine Kompetenz hatte und das Parlament noch nicht einmal etwas davon wusste. Ein Mann alleine hat kein Recht zu solchen Beschlüssen, dass sollten auch die Verhandlungspartner wissen.

    124
    0
    • Horribel sagt:

      Anderswo, wo man womöglich früher auf das Problem gestossen ist, gibt auch schon einen passenden Namen: Scheindemokratie.

      32
      0
    • dieter22 sagt:

      Lächerlich ist vor allem dieses Parlament. Es hat sich als absolut unfähig gezeigt. Ausser gross Geld abzocken und irgendwelchen Gender-Schwachsinn machen diese VolksvertreterInnen rein gar nichts. Ich jedenfalls werde keinen einzigen "bisherigen" wiederwählen. Die haben alle total versagt.

      58
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.