Sie waren die Ersten, die den Hut in den Ring geworfen haben. Mattea Meyer und Cédric Wermuth wollen neue SP-Präsidenten werden und Christian Levrat beerben. Etliche bekannte Namen haben schon abgesagt, andere Interessenten zieren sich noch. Ob Meyer und Wermuth Konkurrenz erhalten, wird sich bis Mitte Februar zeigen, wenn die Anmeldefrist abläuft. Werden die beiden Anfang April vom Parteitag gewählt, wird die SP künftig von einer jungen, attraktiven, lässigen und sehr linken Doppelspitze geführt.
Während Wermuth zu den bekanntesten Schweizer Politikern zählt, stand Mattea Meyer bisher weniger im Rampenlicht. Politisch unterscheidet die beiden n ...
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beide chefs der sp nennen sich berufspolitiker. die mussten sich noch nie im arbeitsleben bestätigen. holen von uns steuerzahler fürstliche gehälter ab für all den schrott, den sie promoten.