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Dschingis Khan des Journalismus: Entertainer Solowjow, Autor Köppel (l.).

Besuch beim Teufel

Sie nennen ihn den «Hetzer Putins». Er drohte Grossbritannien mit einer radioaktiv verseuchten Monsterwelle. Ist Wladimir Solowjow, blitzgescheit, lustig, Superstar des russischen Talk-Fernsehens, ein Verbrecher? Ein Verrückter? Oder Russlands Woody Allen?

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26.04.2023
Moskau Wenn’s den Teufel gibt, dann muss man ihn interviewen. Selbstverständlich. Ich treffe den meistgesuchten Journalisten der Welt in seinem TV-Studio etwas abseits des Zentrums von Moskau. Es ist ein unauffälliger Fabrik-Bau, kön ...
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4 Kommentare zu “Besuch beim Teufel”

  • Herr Köppel, haben Sie sich je eine Sendung des W. Solowjow in echt angesehen und vor allem angehört? Ich bin mir fast sicher, dass nicht... Sonst könnten Sie nicht so locker darüber schreiben. Man braucht dazu einen starken Magen! Sie sind aus mir unerklärlichen Gründen bereit, jede russische Lüge als Wahrheit zu akzeptieren. Das macht Ihre anderen Einschätzungen leider unglaubwürdig. Zudem sagt ein Besuch in Moskau nichts über Russland aus und überhaupt nichts über den Krieg in der Ukraine.

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  • werner.widmer sagt:

    Die andere Sicht. Auch diese hat Wahres. Plausibel ist vieles.

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  • miggeli1 sagt:

    Wenn es der Profilierung der WW dient, warum nicht?Sonst war von den CH Medien ja niemand dort.Warum nicht? NZZ, TA, Blick usw. nicht einmal die WOZ oder SRF haben gewagt in Moskau einen Augenschein zu nehmen.Allerdings, was wir von diesem Besuch mitnehmen sollen, ist mir nicht ganz klar.Moskau ist ja so harmlos, ausser dass man sich nur noch in der eignen Küche (WW)offen äussern darf.

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  • Grinsekatze sagt:

    Köppel entblödet sich wirklich nichts. Der Verweis auf Monty Python ist nur minderlustig. Ich kann mich gerade gar nicht daran erinnern, dass John Cleese irgendwelche Witze darüber gemacht hat, Buenos Aires im nuklearen Inferno untergehen zu lassen.

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