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ÖKOTERROR PER MEDIALER PROPAGANDA--Wirtschaft im Eimer, Industrie wandert ab, Bürger werden mit Wärmepumpe zwangsbeglückt, Haushalte verarmen und es droht weiterer Verzicht, um das Klima und die Welt zu retten. Und die Bürger? Dämmern dahin" https://www.youtube.com/watch?v=wrfcB8J6VsY
Die Leser werden immer besser informiert, da News in allen Schattierungen überall frei erhältlich sind. Will also ein Gratisblatt wie dieses überleben, müssen die Texte tiefgründiger und besser recherchiert werden, um sich abzuheben. Kurzinfos hält das Netz zur Genüge bereit, dazu braucht es kein Papier.
Heute haben Sie doch als "professioneller Journalist" keine Chance gegen abertausende von Professoren die ihre Artikel täglich der Allgemeinheit zur Verfügung stellen. Das wäre eine Feststellung die zunächst ohne Zahlen auskommt aber diese sagen mehr als Worte...
Der Lehrmeister meines Arbeitskollegen prägte ihm fogende Wirtschafts-Weisheit ein:
"Was nüt choscht, isch au nüt wert"....
Das paradoxe an der Situation ist die Tatsache, dass die einseitig linke Ideologie dieser Medien, mit der bedingunslosen Unterstützung der Zuwanderung/Flüchtlingswesen und der Klimahysterie mit Kostenexplosion der Energiepreise und Krankenkasse als direkte Folge, genau diese Medien voll treffen wird. Haushalte müssen den finanziellen Gürtel enger schnallen und sparen als erstes bei den Zeitungen und Zeitschriften und künden ihre Abos. Schön wenn das Verursacherprinzip rigoros funktioniert.
Die Schmierenblätter erhalten einer nach dem anderen die Quittung für ihre miserable und einseitige Berichterstattung 💪🏻
Welchen Beitrag zur funktionierenden Demokratie liefert das Gratisblatt? Welche Bücher lesen die 3 Millionen News-Konsumenten? Der News-Konsum ist sehr schädlich für die Demokratie. Es braucht mehr Debattenräume - wie früher. Das Smartphone ist die grösste Manipulationsmaschine. Darum haben Techfirmen so viel Macht.
Von mir aus kann 20‘, Tagi, Watson, Blick und das SRF sowieso geschlossen werden.
Es reicht, wenn es nur noch die Zentrale, Reuters, gibt.
20Minuten ist nach dem Tagi und dem Blick das Schlechteste an Journalismus, dass es gibt. Unglaublich, dass es dafür hunderte von Nasen braucht.
Konsumenten bestimmen immer noch, ob ein Produkt oder ein Medium erfolgreich für die Hersteller ist, weil passend für die Nutzer. Gratis und an den dichtesten Orten, nehmen viele Leute beim Vorbeigehen schnell die "20 Minuten" aus dem Verteilkasten. Die Reichweiten erzielen damit Spitzenwerte. Diese Werte zeigen auch Erstaunliches: Trotz Internet-Kultur hält man gern eine Zeitung in den Händen und liest. Grosse Verlage tun gut daran, die Meinungsvielfalt zu stärken, um weniger Abos zu verlieren.
Seit der Corona Hetze, habe dieses Dre..s Medium nicht mehr konsumiert und das wird auch so bleiben. Mir egal wenn die "absaufen".
Ich habe es schon mehrfach geschrieben. Diese Gratiszeitungen verdummen mit den Kurztexten die Leser. Es darf eigentlich nicht sein, dass man damit noch viel Geld verdient! Es ist höchste Zeit, dass sich dieser Markt in die Gegenrichtung bewegt!
Da gebe ich Ihnen recht. Aber viele WW Artikel haben auch nicht mehr Sätze als 20 Min. Kürzlich gab es einen Artikel über Klimawandel, das hatte ganze 9 Sätze...