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Bild: LAURA ZIMMERMANN / KEYSTONE

Kurt W. Zimmermann

Betriebswirtschaft für Anfänger

Irgendwann passiert es jedem. Jetzt passierte es sogar dem unpassierbaren

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01.11.2023
Beim Schreiben einer Kolumne gibt es eine alte Regel: Man darf eine Kolumne nie mit nüchternen Zahlen beginnen. Die Leser wollen eine stimmungsvolle Einleitung. Heute halte ich mich nicht an diese Regel. Ich beginne mit sechs Zahlen. Nac ...
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13 Kommentare zu “Betriebswirtschaft für Anfänger”

  • Geronimo sagt:

    ÖKOTERROR PER MEDIALER PROPAGANDA--Wirtschaft im Eimer, Industrie wandert ab, Bürger werden mit Wärmepumpe zwangsbeglückt, Haushalte verarmen und es droht weiterer Verzicht, um das Klima und die Welt zu retten. Und die Bürger? Dämmern dahin" https://www.youtube.com/watch?v=wrfcB8J6VsY

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  • tim_heart777 sagt:

    Die Leser werden immer besser informiert, da News in allen Schattierungen überall frei erhältlich sind. Will also ein Gratisblatt wie dieses überleben, müssen die Texte tiefgründiger und besser recherchiert werden, um sich abzuheben. Kurzinfos hält das Netz zur Genüge bereit, dazu braucht es kein Papier.

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  • redtable sagt:

    Heute haben Sie doch als "professioneller Journalist" keine Chance gegen abertausende von Professoren die ihre Artikel täglich der Allgemeinheit zur Verfügung stellen. Das wäre eine Feststellung die zunächst ohne Zahlen auskommt aber diese sagen mehr als Worte...

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  • Politbuero sagt:

    Der Lehrmeister meines Arbeitskollegen prägte ihm fogende Wirtschafts-Weisheit ein:
    "Was nüt choscht, isch au nüt wert"....

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  • Bergfreund sagt:

    Das paradoxe an der Situation ist die Tatsache, dass die einseitig linke Ideologie dieser Medien, mit der bedingunslosen Unterstützung der Zuwanderung/Flüchtlingswesen und der Klimahysterie mit Kostenexplosion der Energiepreise und Krankenkasse als direkte Folge, genau diese Medien voll treffen wird. Haushalte müssen den finanziellen Gürtel enger schnallen und sparen als erstes bei den Zeitungen und Zeitschriften und künden ihre Abos. Schön wenn das Verursacherprinzip rigoros funktioniert.

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  • MacGyver sagt:

    Die Schmierenblätter erhalten einer nach dem anderen die Quittung für ihre miserable und einseitige Berichterstattung 💪🏻

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  • kritisch2020 sagt:

    Welchen Beitrag zur funktionierenden Demokratie liefert das Gratisblatt? Welche Bücher lesen die 3 Millionen News-Konsumenten? Der News-Konsum ist sehr schädlich für die Demokratie. Es braucht mehr Debattenräume - wie früher. Das Smartphone ist die grösste Manipulationsmaschine. Darum haben Techfirmen so viel Macht.

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  • Pointer sagt:

    Von mir aus kann 20‘, Tagi, Watson, Blick und das SRF sowieso geschlossen werden.

    Es reicht, wenn es nur noch die Zentrale, Reuters, gibt.

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  • guidok sagt:

    20Minuten ist nach dem Tagi und dem Blick das Schlechteste an Journalismus, dass es gibt. Unglaublich, dass es dafür hunderte von Nasen braucht.

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  • kurt hugi sagt:

    Konsumenten bestimmen immer noch, ob ein Produkt oder ein Medium erfolgreich für die Hersteller ist, weil passend für die Nutzer. Gratis und an den dichtesten Orten, nehmen viele Leute beim Vorbeigehen schnell die "20 Minuten" aus dem Verteilkasten. Die Reichweiten erzielen damit Spitzenwerte. Diese Werte zeigen auch Erstaunliches: Trotz Internet-Kultur hält man gern eine Zeitung in den Händen und liest. Grosse Verlage tun gut daran, die Meinungsvielfalt zu stärken, um weniger Abos zu verlieren.

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  • Bergfreund sagt:

    Seit der Corona Hetze, habe dieses Dre..s Medium nicht mehr konsumiert und das wird auch so bleiben. Mir egal wenn die "absaufen".

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  • Thor der massive sagt:

    Ich habe es schon mehrfach geschrieben. Diese Gratiszeitungen verdummen mit den Kurztexten die Leser. Es darf eigentlich nicht sein, dass man damit noch viel Geld verdient! Es ist höchste Zeit, dass sich dieser Markt in die Gegenrichtung bewegt!

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