Überall Krieg, Elend, Katastrophen und kein Ende. Man könnte in Versuchung kommen, beim lieben Gott nachzufragen, was ihn denn bewegt habe, diese Welt zu erschaffen mit dem völlig überforderten Personal darauf. Lächerlich machen wollen wir uns aber nicht, deshalb klären wir vorsichtshalber zuerst, ob wir ihn fragen sollen, was ihn bewegt oder was ihn bewogen habe. Unsicherheit scheint zu herrschen. Schon die Brüder Grimm hielten in ihrem Wörterbuch fest: «bewegen, bewog, bewogen, ein schweres wort, bei dem vorsicht noth thut».
Zeit online schrieb, Jean-Claude Juncker habe die griechische Regierung in stundenlangen Gesprächen «zum Einlenken bewegt». In der Wochenzeitung stand ...
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