Am 22. Juni erkundigte sich die Gemeinde Freienbach bei der Abteilung für Integration im Departement von SVP-Regierungsrat Andreas Barraud über das Vorgehen bei männlichen ukrainischen Flüchtlingen. Der Ortschaft mit 15 000 Einwohnern wurden bis heute zirka hundert Kriegsvertriebene zugewiesen. Wenn der Zustrom aus dem Osten Europas weiter anhält, soll der Ort noch einmal so viele aufnehmen. Die Fürsorgestelle der Gemeinde stellte nun fest, dass nicht bloss Frauen und Kinder, sondern auch Männer im erwerbsfähigen Alter und ohne Nachwuchs Freienbach zugewiesen wurden.
Darum meldet sich die zuständige Ortsbehörde beim Kanton: Weshalb Ukrainer mit Jahrgang 1987 ohne Kinder ...
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