Bis vor wenigen Jahren gehörte Roman Wenger (Name geändert) zu jenen Zeitgenossen, die an Multikulti und staatliche Wohlfahrt glauben, an das Gute im Menschen. Seit 1992 arbeitet der heute 53-jährige Rheintaler als ausgebildeter Sozialarbeiter, sein halbes Leben widmete er Hilfsbedürftigen: Drogensüchtigen, Fürsorgeabhängigen, Asylsuchenden. Heute glaubt er an gar nichts mehr.
Im Jahr 2011 wollte Wenger in Kenia eine neue Existenz aufbauen. Er hatte Afrika schon früher bereist, er glaubte zu wissen, worauf er sich einliess. In der Nähe von Malindi investierte er in ein kleines Hotel für Rucksacktouristen. Am Anfang waren das nur ein paar tausend Franken. Doch die lokalen Partne ...
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