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Kommentar

Bis die Fetzen fliegen

Hass-Attacken auf Ebner und Hess, stille Kumpanei mit Behring: das geteilte gute Gewissen der Sozialdemokraten im Umgang mit Geldleuten.

Urs Paul EngelerUrs Paul Engeler
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28.10.2004
«Stoff für das Sommerloch», alberte alt SP-Präsident Helmut Hubacher daher, als er einige Gedanken zum einzigen echten Kriminalfall seines neuen Buchs «Aktenzeichen CH» eintippte. Die «Spendenstory» ist laut Hubacher rasch erzählt. SP-Ständerätin Anita Fetz (BS), SP-Regierungsrat Roberto Zanetti (SO) und ihr Geldgeber, der Basler Geldjongleur Dieter Behring, würden mangels besserer Stoffe «an den öffentlichen Pranger gestellt»; die wahren Schandtäter seien die Medien: «Ein privater Financier..., der bisher offenbar erfolgreich genau das tut, was zum Geschäft dieses Finanzplatzes gehört und zum guten Ruf der Schweiz beitragen soll, wird plötzlich wie ein Halunke behandelt ...
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