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Schweiz als Hort der Geldwäscherei?Bundesrat Parmelin.
Bild: PETER SCHNEIDER / KEYSTONE

Bern Bundeshaus

Bis die letzte Bank ihre Pforten schliesst

Parlamentarier der USA gehen wegen Russen-Geldern wieder auf die Schweiz los, als wäre die Eidgenossenschaft ein Schurkenstaat. Der Bundesrat verteidigt das Land kaum.

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19.07.2023
Die U. S. Helsinki Commission, ein unabhängiges, aber der Regierung nahestehendes Gremium, dem eine ganze Reihe von Senatoren und Abgeordneten angehören, veranstaltete am 18. Juli im Senat eine Anhörung zu den angeblich in der Schweiz verste ...
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5 Kommentare zu “Bis die letzte Bank ihre Pforten schliesst”

  • Kulti S sagt:

    Es ist eine Unverfrorenheit, fremden Menschen einfach ihr Vermögen zu sperren, Grundlos. Nicht Jeder Russe ist ein Verbrecher, mit dem man einfach mit seinem Eigentum machen kann was man will! Ansonsten fangen wir mit einer Liste in der UKR an, wenn schon denn schon! Oder sind die besser? Keinesfalls!

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  • VP Falger sagt:

    Was ist das für eine Demokratie, Vermögen einzufrieren, ohne den betroffenen Leuten rechtliches Gehör u gewähen und das alles ohne der Schweiz würdigen unparteiischen Richterspruch?!!

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  • mac donald sagt:

    Ich denke der letzte Satz bringt es auf den Punkt:
    'es wird am Ende für die Amerikaner nie genug sein – bis die letzte Schweizer Bank ihre Pforten schliesst.'
    Der USA sind die Schweizer Banken schon sehr lange ein Dorn im Auge. Seit Jahren versuchen sie diese zu schädigen. Auch die CS Story wurde wohl im Ursprung von der USA gesteuert. Eine Bank mit einer grossen Menge Substanz, wenig Liquidität, wurde für ein Trinkgeld an die UBS verscherbelt. Absoluter Krimi! Hier sollte man nachhaken.🇨🇭

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  • ZEidgenosse sagt:

    Kampfjet-Deal streichen. Informations Austausch stoppen. Us-Banking stilllegen. Botschafter ausweisen Russlandsanktiinen aufheben.... Mal sehen ob die USA diese Sprache verstehen....

    Wir haben leider nur Feiglinge im Bundesrat! Und in der Verwaltung machen alle den Bückling vor irgendwelchen ausländischen Gremien und Organisationen.

    Setzen wir mal die USA auf die schwarze Liste terroristischer Staaten.... Mal sehen wie das internationale Echo bei den veebleibeneden 225 Ländern aussieht....

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  • fmj sagt:

    Wer den USA einmal nachgibt, wird in der Folge stets erpresst, da er mit seinem servilen Verhalten sognalisiert hat, dass man mit ihm machen kann, was man will.

    Nach dem Krieg hat unser Minister Stucki mit den Amerikanern hart verhandelt, so hart, dass er sein Ziel erreicht hatte – und bei den Amis mit seiner Taktik grosse Anerkennung einheimste.

    Mit unseren rückgratlosen Kreaturen braucht man sich nicht anzustrengen. Die fallen gleich um.

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