Es ist ja üblich, neuen Amtsträgern eine Schonfrist einzuräumen. Man spricht von hundert Tagen, nach denen evaluiert wird, ob es auch tatsächlich in eine sinnvolle Richtung geht. Bei Fifa-Präsident Gianni Infantino hätte es viel weniger gebraucht, um auch wirklich jedem vor Augen zu führen, dass er sogar seine skandalumwitterten Vorgänger João Havelange und Sepp Blatter in den Schatten stellt.
Nach den aufsehenerregenden Festnahmen einer Reihe von Spitzenfunktionären im Mai 2015 ist es eigentlich unfassbar, was Infantino da noch an Sonderbarkeiten aus dem Weltverband rausholen kann. Der grosse Unterschied zu seinen Vorgängern: Infantin ...
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