England, das sogenannte Mutterland des Fussballs, stand so kurz davor, erstmals seit 55 Jahren ein grosses Fussballturnier zu gewinnen. Die Mannschaft spielte sogar zu Hause, im Londoner Wembley-Stadion, wie damals, 1966, als die Engländer zum bislang einzigen Mal an einem solchen Anlass triumphierten. Konnte sich auch nur ein neutraler Zuschauer mit schlagendem Herzen in der Brust über den Sieg der Italiener im EM-Final freuen?
Um es kurz zu machen: Ja.
Der Erfolg der Italiener war auch ein Fest für Fussballromantiker. Das Team ist keine Ansammlung von Stars und Legionären (wobei das auch für die englische Mannschaft gilt). Die Italiener sind fast alle in der Heimat ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.