Vor ein paar Wochen ging es hier schon einmal um CDU-Politiker Hans-Georg Maassen. «Ist er ein Antisemit?», war die Frage. Aufgeworfen hatte sie die deutsche Klimaaktivistin Luisa Neubauer.
«Nein, er ist das Opfer einer Verleumdung», lautete die Antwort. Doch das Problem sei: «Etwas bleibt bei Verleumdungen immer hängen.»
So ist es gekommen. Der Präsident des Thüringer Landesamts für Verfassungsschutz, Stephan Kramer, erklärte, Maassen gehe mit «antisemitischen Stereotypen» auf «Stimmenfang». Da Kramer selber Jude ist, wiegen die Vorwürfe umso schwerer.
Wie begründet Kramer seine Behauptung? Es geh ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.