Man kann das Alter nicht überlisten. Einmal ist Schluss. Keine Angst, Federer lassen wir aus dem Spiel. Die Rede ist vom «Hai von Messina». «Lo squalo» Vincenzo Nibali, geboren im Orwell-Jahr 1984, und ein paar andern.
Der Giro di Sicilia, eine fast vierzig Jahre lang eingeschlafene Traditionsrundfahrt, zieht die erste Garde der Rennfahrer nicht mehr an. Immerhin starteten letzte Woche Chris Froome, Alejandro Valverde und eben Nibali, trainingshalber dachte man, oder um zu zeigen, dass es sie noch gibt. Am Donnerstag übersprintet nun der 41-jährige Ex-Weltmeister Valverde, der vor sechs Wochen das Schlüsselbein brach, seine Konkurrenten auf der Zie ...
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