Gerade mit Vorschusslorbeeren gestartet ist Jonas Projer nicht. Nachdem der neue FDP-Generalsekretär im Schnellzugstempo durch die verschiedensten Redaktionen gerattert war, fragten sich viele in Bundesbern, ob Präsident Thierry Burkart den richtigen Entscheid gefällt hat, den ehemaligen SRF-TV-«Arena»-Moderator in diese Schlüsselposition zu hieven.
Doch nach vier Monaten im Amt kann man festhalten, dass sein Auftritt im Politikbetrieb geglückt ist. Er hat einen Blitzstart hingelegt. Die Kommunikation des Freisinns ist klarer, präziser, aber auch angriffiger. Nachdem die Gruppierung viele Jahre einen eher verschlafenen Eindruck machte, setzt sie jetzt auf einfache, verst� ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Nachdem er viermal Schiffbruch erlitten hat, geht es offenbar wieder bergauf. Zu Arena-Zeiten jedenfalls war der Mann ebenso links wie heute der Brotz. Demnach hat er eine wundersame Wende von 180 Grad gemacht. Er hat es sogar geschafft, der FDP einen Rechtsruck zu verpassen und sich etwas an die SVP anzunähern.
Die Worte höre ich wohl, doch "pfefferscharfe" Parolen gab es in der Vergangenheit bereits genug, meistens kurz vor Wahlen oder Abstimmungen. Es müssen im Bundeshaus, d.h., im National-, Stände und Bundesrat, konkrete "bürgerliche" Taten folgen.
Ich mag diesen geschniegelten Projer nicht leiden!
ich auch nicht,
Hat sich Projer eigentlich schon bei Daniele Ganser entschuldigt??
Jetzt wird klar, warum er das Ässäräff verlassen hat.
Wie würden wir uns das wünschen, kaum zu glauben aber vielleicht hat das blinde Huhn FdP das Korn wirklich wieder gefunden . Lieber Herr Projer lassen Sie Taten folgen.