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Bild: ALESSANDRO DELLA VALLE / KEYSTONE

Braver, als es das Volk erlaubt

SVP-Nationalrat Gregor Rutz verantwortet die lahme Stempelsteuer-Kampagne der Befürworter. Nun greift SVP-Hauswerber Alexander Segert in den Abstimmungskampf ein.

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07.02.2022
Hinter vorgehaltener Hand räumen manche ein, sie hätten bereits kapituliert: Der Urnengang in gut einer Woche über die Abschaffung der Stempelsteuer sei nicht mehr zu gewinnen. Tatsächlich sieht es für die Befürworter schlecht aus. Umfrag ...
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11 Kommentare zu “Braver, als es das Volk erlaubt”

  • Quintessenz sagt:

    Nach den weissen & schwarzen Schafen "arbeitet" Segert jetzt vorzugsweise mit Kriechtieren & Insekten wie Würmern, Zecken und Schnecken. Was wird wohl als nächstes kommen auf der nach unten offenen Geschmacklosigkeitsskala von Segert's Goal? Bleiben dann wohl nur noch Bakterien & Viren übrig, mit denen die SVP ihre politischen Gegner verunglimpfen kann. Mit solchen Geschmacklosigkeiten schiesst sich Goal abgesehen von ein paar strammen Hardcorerechtsbürgerlichen zunehmend Eigen-Goals!

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  • raedi butz sagt:

    Einer trage des anderen Last. Was könnte es Besseres geben als Grosse zu entlasten und Kleine zu belasten. So wird die Last von wenigen auf viele Schultern verteilt. All die Dummies, die das nicht einsehen, sind einfach nicht mit den einfachsten Regeln des Kapitalismus vertraut, Tschuldigung ...!

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  • RobertM sagt:

    Versteh ich nicht. Es reicht doch dass die SP dagegen ist. Somit ich dafür.

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    • wewotonto sagt:

      Eigentlich ist das genau so, aber trotzdem sind (auch wirtschafts-) politische Reformen in der Schweiz nötig, da glänzen wir Bürgerliche aber leider ebenfalls nicht. Der Mittelstand kommt gerade unter die Räder, von den bescheiden verdienenden Schichten ganz zu schweigen; das wird man uns zum Vorwurf machen. Allzulang im Schlafwagen mit links-grün gekuschelt im Zeichen von Harmonie und Stabilität, gell Herr Pfister, ein Herz und eine Seele, Konkordanz halt...) Max P. Schweizer

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  • Eddy sagt:

    Allein die Polit-Werbung gegen diese Stempelsteuer ist ein verlogener Witz. Da wird dauernd von KMU geredet, die 1. Million muss nicht versteuert werden, erst ab einer Million 1 %, die SVP macht einmal mehr Werbung für Firmen die es gar nicht nötig haben.
    Erst die fürchterliche Corona-Politik 2 Jahre lang NEIN sagen und blödsinnige Kritik und nun der Witz mit dieser lächerlich kleinen Steuer.
    Meine Familie wird nicht mehr SVP wählen, es gibt noch die FDP !

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    • simba63 sagt:

      Viel Glück bei der FDP! Dort sind Sie dann bald in einer Minderheit, haben jedoch die Möglichkeit aufzusteigen, da sie dort um jeden froh sein müssen, um wenigstens noch einen Vorstand bilden zu können.

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    • kappelch sagt:

      Schade, aber bevor Sie FDP wählen, schauen Sie deren Zickzack- Kurs der letzten Jahre nochmals an. Beispiele: Migration, Klima, Kuscheljustiz etc. Da wurde alles andere als solide bürgerliche Politik gemacht, nur um sich von der viel konsequenteren SVP abzugrenzen. Resultat: die CH hat heute einen mittelinksgrünen Kurs, der uns in eine falsche - unseren bürgerlichen Werten entgegengesetzte Richtung führt.

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  • bruno.rabe sagt:

    Wenn man genau hinsieht, bringt die Abschaffung der Stempelsteuer den Schweizer KMU (fast) nichts. Es sind ausländische Unternehmen, die dann vor allem Ausländer anstellen, die profitieren. Vielleicht hat Herr Rutz das durchschaut?

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  • Idealist sagt:

    Ich gebe Marcel Odermatt recht, die lahmen Gewinnen kein Rennen.
    Die Kritik der WW ist berechtigt, warum so spät?
    Der Absender der Kritik muss man ebenso kritisieren.

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  • waltermoser sagt:

    Wer unter Etablierten hat Interesse, dass mehr neue Konkurrenz aufkommt?

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  • Leser sagt:

    SVP - auch nur noch lauwarme Luft - wie der Gewerbeverband - wie der Gaststättenverband - wie die schweizer Allgemeinheit.

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