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Bild: Lev Kaplan

Brief aus Lima

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04.01.2023
Beim Bahnübergang von Huachipa, auf halber Strecke zwischen meinem Haus und dem Stadtzentrum, hat es am 23. Dezember wieder einmal gekracht: Tankzug gegen Tanklaster. Irgendwie wurde Lucy Campos Peñaloza, 56, die im nahen Markt einkaufen woll ...
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5 Kommentare zu “Brief aus Lima”

  • wernieisen sagt:

    Lieber Herr Baur,}

    Ich danke ihnen fuer diesen wunderbaren Brief aus Lateinamerika. Aus denselben Gruenden wie sie in Peru, liebe ich es in Mexico zu leben.
    Mi casa es su casa
    Herzlichst
    Werni Eisen

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  • Melanie sagt:

    Ein wunderbarer Brief, der jeden Latein- und Südamerika"kenner" ins Herz treffen und zu Tränen rühren muss.
    Die Liebe und Leidenschaft, und die gleichzeitig damit einhergehende Trauer + Freude für diese Weltengegend, dieses "Universum" eben (v.a. das indigene!), und der so krasse Gegensatz zu den so anderen Menschen in Europa könnte nicht besser beschrieben werden.

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  • refugiopalermo sagt:

    Wie lange noch wird sich das deutsche Volk die linkspopulistische Willkür der jetzigen Regierung von Versagern noch gefallen lassen. Berlin wird von jungen arabischen Wirtschaftsflüchtlingen terrorisiert und diese Idioten im Amt reden davon daß man Verständnis haben müsse. Eine Außenministerin die nicht einmal ordentlich reden kann stampft wie ein Kleine Kind auf den Boden und sagt Rußland muß verlieren. Hat sie kein Geschichtsbuch gelesen?
    Ein Kanzler kann sich nicht erinnern. Hallo ERWACHET

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  • yvonne52 sagt:

    In Südamerika ganz allgemein sind "Sonne und Schatten" ganz nahe beieinander und sehr real. Dramen und Probleme gehören dort zum Alltag. Richtige Dramen und Probleme. Bei uns in Europa hingegen scheinen sämtliche Probleme hausgemacht und tauchen einen ständig in ein Wechselbad von Empörung und Wut. Hier hat Stoizismus und Gelassenheit keinen Platz, weil nicht das (Über)-Leben selbst so schwierig ist; sondern oft künstlich aufgeblähte Idiotien.

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