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Brief aus Moskau

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16.03.2022
Man wird keinen Russen finden, der nicht Verwandte, Freunde oder Bekannte in der Ukraine hat. Das macht den Konflikt für beide Völker so grausam. Wie steht es dieser Tage um die ukrainisch-russische Bande auf persönlicher Ebene? Ich habe mic ...
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5 Kommentare zu “Brief aus Moskau”

  • Pantom sagt:

    Ist den ukreainischen Russen und den russischen Ukrainern überhaupt klar, dass dieser Krieg auf Ihrem Territorium stattfinden wird. Während sehr viele in umliegendeLänder flüchten, überlassen diese ihr Land der Verwüstung und Zerbombung durch Levinskyjs Grössenwahn. Wenn sie zurückkehren wird nichts mehr da sein und viele Männer werden fehlen. Kämpft für Neutralität und nicht für den Krieg. Der Westen verspricht nur viel und hält sich nicht einmal an ihre eigenen Regeln. Was wollt ihr da? Bleibt neutral.

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  • Der Artikel zeigt lediglich viel Empathie für die Russische Seele und kaum Kritik am Verhalten. Der Autor bedient sich zudem eines FB Beitrag (Victoria Nuland), der in russophilen Kreisen kursiert und nur ein "nützliches" Torso dessen, was sie sagte, abbildet. Ich hoffe, der Autor las auch die anderen Artikel in dieser Weltwoche Ausgabe, die ein anderes Bild der Lage zeichnen.

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  • Beatus sagt:

    Wo sich Amerika einmischt, sei es militärisch, oder durch "regime change" wie 2004 und 2014 in der Ukraine, dort kann nichts Gutes daraus werden. Gibt es ein einziges Beispiel, wo dem betroffenen Land nicht enormen Schaden zugefügt wurde? Und wozu?

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