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Bild: STEFFEN SCHMIDT / KEYSTONE

«Bschiss» bei Auto-Direktimporten

Falsche Fahrzeugzulassungen verzerren CO2-Statistik und Wettbewerb. Die Behörden tun nichts dagegen.

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20.01.2023
Autos aus dem europäischen Ausland direkt in die Schweiz zu importieren, ist ein lukratives Geschäft. In manchen Fällen ist es sogar etwas zu lukrativ. Recherchen der Weltwoche legen den Verdacht nahe, dass es dabei zu Unregelmässigkeiten k ...
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9 Kommentare zu “«Bschiss» bei Auto-Direktimporten”

  • bliggi sagt:

    Behinderte und nutzlose Gesetze werden offensichtlich zum Vorteil des Direktimports und des Käufers genutzt!

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  • voilarentsch sagt:

    Dieser Artikel wird SVP-alt Nationalrat Walter Frey, dem inzwischen grössten Autohändler Europas, sicher gefallen.

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  • Bischi49 sagt:

    Nun mal keine Panik. Die Staaten, bzw. Staatslenker oder solche die sich dafür halten können sich locker an der eigenen Nase nehmen. Ist doch völlig klar, dass, wer einen brummenden Industriezweig inkl. der nachfolgenden Handelsketten dermassen drangsaliert irgendwann die Umgehung provoziert. Merke: Privatwirtschaft ist immer und jederzeit flexibler und innovativer als sesselfurzende Beamten. Das Ganze also ein Zeichen, dass es zum Glück noch nicht gelungen ist, private Initiative abzuwürgen.

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  • pauer sagt:

    Das hat man nun davon, mit der unsäglichen Regulierungswut in allen Bereichen! Wenn man meint, jedes nebensächliche Detail grenzüberschreitend regulieren und statistisch auswerten zu müssen, dann kommt es so heraus. Geschädigt sind wir alle. Die Hersteller und Händler, die sich mit unproduktiven Umtrieben herumschlagen müssen ebenso wie die Käufer, welche diese Schaumschlägerei letzlich berappen müssen.

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Je mehr Gesetze desto mehr Beschummlerei. Wo ist unsere Ehrlichkeit geblieben? Auch der Respekt vor uns selbst? Viele haben es noch, aber die Betrüger sind am Gewinnen! 😒

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  • m.b.eberle sagt:

    Was für eine stupide Subventionierungsregel. Muss das Auto ein Jahr in Deutschland bleiben.
    Ausgedacht von Politiker und Politikerinnen* mit Fortbildugsstufe 3. Primarklasse.
    Von denen gibt es immer mehr. In der Schweiz noch mehr.
    Wenn es so weitergeht kann man die Schule auf 3 Primarklassen beschränken.
    Mbe

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  • hgar218 sagt:

    Diese CO2-Emissionen wären oder besser sind mir egal, wenn ich ein neueres Auto günstig erstehen kann. Mit dem CO2-Quatsch sollte mal aufgehört werden, denn CO2 brauchen wir dringend zum Leben und nicht zum Vermeiden. Die Sonne macht das Klima und das Wetter. Punkt!

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  • Nurse sagt:

    Meine Vermutung ist, dass sich im Bereich "Auto" sehr viele Betrüger tummeln. Und der Konsument kann nichts dagege tun.

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  • ulswiss sagt:

    Beschiss überall wo man hinschaut. Uebrigens wieder ein typisches Beispiel für den Witz des Datenschutzes. Wieder einmal verschanzt sich eine Behörde hinter dem Datenschutz.

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