window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
«Abrechnungen ohne Leistungsnachweis»: Bundesrat Berset, Amtsdirektorin Lévy.
Bild: PETER SCHNEIDER / KEYSTONE

Bundesamt für Selbstbedienung

Die Eidgenössische Finanzkontrolle rügt das Bundesamt für Gesundheit. Es geht um unklare Rechnungen in Millionenhöhe und mögliche Interessenkonflikte. Die Weltwoche hat den Fall recherchiert. Das Ergebnis ist haarsträubend.

10 42 1
29.03.2023
Der Bericht klingt trocken, aber sein Urteil ist vernichtend: «Covid-19: Beschaffungsprüfung der IT-Applikation zur Impfung» – unter diesem Titel hat die Eidgenössische Finanzkontrolle (EFK) das Bundesamt für Gesundheit (BAG) durchleucht ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

10 Kommentare zu “Bundesamt für Selbstbedienung”

  • Pantom sagt:

    Und weil an Berset jede Kritik abfällt, gehört er nicht in den Bundesrat und schon gar nicht ins BAG. Genau solche Geschäfte sind es, die umverteilt werden bis zur Unkenntlichkeit nicht mehr nachvollziehbar. Das ist der Linken und der Sozialisten ihre Absicht, wenn Sie die sogenannte Zentralisierung des Gesundheitswesen verlangen. Es wird dann von solidarischer Gerechtigkeit usw geredet. Gemeint sind Selbstbereicherung und Privilegierung und politische Händelings.

    2
    0
  • cl.bridel sagt:

    Die Zustände im Bundeshaus werden denen in einer Bananenrepublik immer ähnlicher.
    Betrüger und Profiteure bedienen sich am Steuergeld,während unsere Schwurblerpolitiker einfach zusehen.
    Gott sei Dank bin ich alt,aber die Jungen tun mir leid.
    C. Bridel

    2
    0
  • ulswiss sagt:

    In der Schweiz läuft vieles intelligenter ab als anderswo, auch Korruption und Filz. Und nie ist jemand der öffentlichen Hand verantwortlich. Das Problem ist, dass alles das für die Massenmedien kein Thema ist. Somit sind die breiten Massen nicht informiert.

    4
    0
  • RillyGötesBror sagt:

    Danke Philipp Gut.
    ABER WIESO MÜSSEN AUCH SIE ANFANGEN MIT TALIBAN-DEUTSCH?
    Die ”Mitarbeitenden” im drittletzen Absatz haben mich beim lesen ins steaucheln gebracht 😵‍💫

    4
    1
  • Argonaut sagt:

    So geht es praktisch in jedem Departement zu u. her. IT ist beim Bund eine eiterndes Loch ohne Boden! Spezifisch zu Berset, dieser Scharlatan muss weg! Leider verhindern u. Polit- u. Justiz-Systeme dass solche Leute hinter Gitter gehen. "Treu u. Glauben" zaehlt nichts mehr in der CH. Selbtbedienungsladen? Ja absolut richtig, von ganz unten bis ganz zuoberst! Die Kontrollen koennen, wenn sie denn funktionieren, nur feststellen. Die Justiz hingegen versagt, auf der ganzen Linie, wie ueblich.

    9
    0
  • i_ubern sagt:

    Vielen Dank an Philipp Gut für die aufklärerische Recherche betr. zwielichtige Machenschaften des BAG. Bitte bleiben Sie dran, bis die nötige kritische Masse an Aufdeckungen erreicht ist, um denen dort endlich einen Riegel vorzuschieben.

    17
    0
  • BAG mit Berset ist und bleibt ein Saustall
    Endlose Korruption auf Filz auf allen Ebenen
    Nur eben weniger auffälliger als die Mafia
    Andreas Aufdenblatten
    Walliserkanne
    Zermatt

    40
    0
  • k.schnyder sagt:

    Das BAG ist im Departement von Berset. Also muss man sich nicht über die Zustände beklagen.

    26
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.