Bern
Eines muss man Elisabeth Baume-Schneider lassen: Die Justizministerin lässt nichts anbrennen. Die neue Bundesrätin hat einen Blitzstart hingelegt, ist schon fast hyperaktiv. Fast täglich kommen aus dem Departement der Sozialdemokratin frische Nachrichten und Entscheide, mit denen sie ihren Kurs in der Asylpolitik festzurrt.
So hat die ehemalige Sozialarbeiterin beschlossen, dass ukrainische Jugendliche in der Schweiz eine Lehre anfangen und beenden können. Unabhängig davon, ob der Schutzstatus S bis zum Ende der Ausbildung gilt.
Kurz vorher informierten ihre Leute, dass vorläufig Aufgenommenen der Zugang zum Arbeitsmarkt erleichtert werden soll. Zudem soll ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Dieser von Blindheit geschlagene Person, muss sofort vom BR in Obhut genommen werden! Sowas unverantwortliches, gegenüber den eigenen Staat
ist unduldsam und muss sofort korrigiert werden. Um Himmelswillen, solche
Personen müssen wir auch noch mit unseren Steuergeldern bezahlen!
Sind wir so bescheuert???
Jeden Tag sollten mindestens 1000 Migranten anklopfen. Besse wären 2 bis 3 tausend. Ich bin überzeugt, dass alle Links-Grün-Mitte Wähler ein bis zwei Personen freiwillig bei sich Zuhause aufnehmen. Schließlich sind dies gute, liebevolle und hilfsbereite Menschen.
Mein Tip: Frau Baume - Schneider sofort raus aus ihrem Heim und dieses mit Asylanten füllen.
Es ist zu befürchten, dass im SEM weitere Kaderstellen mit Personen aus dem Dunstkreis der Asyllobby besetzt werden. Das sind Leute aus Vereinen wie pro Asyl, „engagierte“ Anwälte und so genannte Integrationsfachleute. Die Stossrichtung ist klar: Zuerst eine Vergrösserung der zukünftigen Wählerbasis für Rotgrün durch Erleichterung der Einwanderung schaffen, danach erleichtert einbürgern.
'Migranten hätten die Schweiz zu dem Land gemacht, das es heute sei' Die Schweiz war schon lange Nr. 1, 1886, ohne Banken und schlechtqualifizierte Immigranten. Um 1960 abgesackt wegen erster Massenimmigration. Umkehr von Ursache und Wirkung: man migriert in schon erfolgreiche Länder. Aber von Logik hat dieser Person noch nie gehört. Immer nur 'Soziales'. Sie will einfach Kinderlein retten, die die selber nicht hat.
Wir haben doch ein Parlament. Oder etwa nicht? Wenn dort ( fast ) alle immer alles durchwinken, kann man das Parlament auch auflösen.
Wir haben auch Wähler, die mit den Gewählten einverstanden sind. Nur nicht aufregen, aber handeln!
Ja, ich erinnere mich an sie aus den UPD. Und doch immer wieder irgendwo weit oben.
Wenn sie Recht hat hat sie Recht. So Frau Baumer-Schneider. Die Schweiz ist Heute so wie es die Migranten gemacht haben. 1. Ein grosser Chaoshaufen. Und 2. Wie es die eigenen PM beklatschen, in einem riesen Tempo! Ist die Blind oder lebt die auf einem anderen Planeten? Ich bin gerade im Jura. Da hat es wirklich noch viel freies Land. Stellt doch dort in die Wälder Container. So ist dann auch die Kriminalität nicht vor der Haustüre.
Ich bin ebenfalls für militärisch bewachte Internierungslager. Diese werden getrennt geführt für Neuankömmlinge, die ohne Ausweispapiere einreisen und für Abgewiesene, die die Ausreise verweigern.
In jedem Fall müssen zwingend die Mobiltelefone eingezogen werden, damit diese Leute nicht auch noch die Kumpels und Verwandten in die Schweiz lotsen.
Genau das wäre die dringendste Massnahme. Ich glaube in der Bevölkerung ist das die Mehrheitsmeinung. Während des WK2 hatten sich diese Lager bewährt.
Frau Mader, laut Artikel neuer Direktor im SEM, ist in Bern vor allem mit zwei Eigenschaften aufgefallen;: Sie ist stramm linientreu links. Und sie ist komplett unfähig, egal welches Amt sie im Pöstelischacher zugeschanzt bekommt.
Meine persönliche Beurteilung ist, dass die Frau sehr offensichtlich geistig nicht ganz hundert ist. Nur unterbelichtete Menschen sind dermassen vollständig lernunfähig ein gesamtes langes Berufsleben lang.