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Abschied vom bestregierten Land: Bundesrat 2022.
Bild: PETER SCHNEIDER / KEYSTONE

Bundesrat als Briefträger

Statt zu regieren, reagiert die Landesregierung fast nur noch auf Marschbefehle aus dem Ausland. Das dient nicht den Interessen des Landes.

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01.07.2022
Bern Wer regiert die Schweiz? Vergangene Woche beschloss der Bundesrat, die Wünsche der OECD und der G-20-Staaten – oder besser gesagt jene des amerikanischen Präsidenten Joe Biden – zu erfüllen. Finanzminister Ueli Maurer (SVP) be ...
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29 Kommentare zu “Bundesrat als Briefträger”

  • ich sagt:

    Absolut korrekt. Das Ausland könnte man präzisieren mit Tiefenstaat. Der BR ist offenbar sprichwörtlich hypnotisiert und versklavt worden. D.h. Unser Volk wurde vom BR an NWO-Welt-Diktatoren verraten, nur um ihren Job zu behalten.....

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  • miggeli1 sagt:

    Diesem Bundesrat kann man Ohrfeigen erteilen ....und dann schickt er 1,2 Milliarden als Dank für die Ohrfeige.Ein Abwehrdispositiv gegen illegale Einwanderer, die über sichere Drittstaaten kommen hat er auch nicht.Er besitzt eine Ruag, die technologisch unter dem Niveau der Türkei und der Ukraine arbeitet und nicht einmal in der Lage ist eigene Drohnen zu entwickeln.Heuzutags darf man nicht mehr sagen dass man Schweizer ist ohne rot zu werden.

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  • Nesti sagt:

    Der Frauenquote wegen werden immer mehr Unqualifizierte i. d. NR gewählt, trifft auch auf ewige Studenten, Studium-/Berufsabbrecher, fern von Praxis-/Lebenserfahrung u. meist noch «arbeitsscheu» zu. Diese sind bekannterweise fast ausnahmslos dem rot-grünen Lager zuzuordnen, hieven dann gerne gezielt sozialistisch gesteuerte NR / SR in den BR. Weil fachlich unqualifiziert, legen sie sich einen geistesverwandten Tross von Beamten zu mit Schweiz schädigender Folge. 2023 Wahltag = Zahltag!!

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  • reto ursch sagt:

    Soweit musste es ja kommen wenn man an handlungsunfähig an der Wand steht und sich fremdbestimmter Willkür zu unterwerfen hat. Heute, 2. Juli 2022 – „foot overshoot day“: Ab sofort werden wir vom Ausland durchgefüttert, sind statistisch, in der Krise auch faktisch, dem „Goodwill“ fremder Völker ausgeliefert. Wir brauchen nicht warten bis das Gas ausgeht. Soviel zur Überlebensfähigkeit unserer zubetonierten 8.8 Mio. Schweiz und wer sich dies nicht eingestehen will ist ein Idiot.

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  • kolja 2017 sagt:

    Ich stelle an vielen Orten fest, dass Deutschland zu einer absoluten Blaupause für unser Land geworden ist. Deutschland ist übrigens im Untergang begriffen. Ziemlich traurig.

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  • Peter Meier-Schlittler sagt:

    Werter Herr Mooser, sagen wir es doch endlich der Bevölkerung klipp und klar: unser BR u. auch Teile der Parlamentarier, agieren nur noch auf Befehle aus den USA, das war schon bei Corona so.

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  • simba63 sagt:

    Auch wenn es viele nicht hören wollen und nun laut aufheulen: seit Frauen im Bundesrat sind, geht die Kurve für die Schweiz nur nach Süden. Sehr oft wurden und werden sie von linken BR unterstützt und die rechten haben zu wenig Füdli, dagegen zu halten. Leider!

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  • Kripo sagt:

    Kaiser Berset, ohne Haar, Berset-brr.

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  • marlisa.s sagt:

    Soweit ich mich zurückerinnern kann, hatten wir noch nie eine ähnlich erbärmliche BR-Truppe wie gegenwärtig. Diese Figuren leben in einem Paralleluniversum, entfernen sich immer weiter vom Volk. Jeder von ihnen regiert in seinem Reich wie ein kleiner König, missachtet die Verfassung, wie KKS, SS, Cassis, Berset, handelt eigenmächtig und zerstört mit der Kreissäge die Souveränität und die Werte unseres Landes. Freue mich auf die BR-Sommerpause und auf das Ausbleiben des täglichen Aergernisses.

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  • Rasiermesser sagt:

    Bravo WW: Langsam bewegen wir uns in die richtige Richtung. WW spricht über ein Thema, was bisher nur allzu gern 100% ausgeblendet wird: Die potentielle Steuerung von Regierungsebenen durch transnationale Kräfte. Bisher hat man das schlechte Gewissen über vermeintlichen Verrat mit dem Patentrezept Nr. 1 gern kaschiert: Anbetungsstunden zum Thema Demokratie garniert (mit unerträglichen) Eigenlob. Damit werden in Parteiveranstaltungen die kritischen Themen verdrängt & der Souverän spezial sediert!

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  • bruno.rabe sagt:

    Die Briefträger haben diesen Vergleich nicht verdient. Man sollte hier das Wort durch Stiefellecker ersetzen.

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  • AndréE. sagt:

    Eigentlich würde ja ein «Bundespräsident» der als Grussaugust und Befehlsempfänger gegen aussen fungiert reichen und die restlichen 6 könnten sich in die geschützte Werkstatt zu Bern zurückziehen um weniger Schaden und Kosten anzurichten.

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  • Kripo sagt:

    Kripo bestätigt: endlich die Wahrheit, Tatsache über die "7" kommt an's Licht. Gegen Demokratie, Neutralität und haben Korruption jeglich Art. Zb. was reist am 27/3./22 Keller-KKS nach Brüssel...?, endlich-mal sich um die EJPD kümmern, Ordnung, Diziplin, Konsequenz. -Bankgeheimnis...oft kein Datenschutz, -auch "Solche" Mario-FEHR, Post-/Bank Oberlich, Loftfenster -Bewohner privates Schalterdesk..., Bewohner/priv. Tasche, Portmonaie... -Schweiz-Gesetze von EU-Kommision kriegt, halt.

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  • fredy-bgul sagt:

    Als ich für kurze Zeit in Bern für den Bund gearbeitet habe hörte ich von den Chefs unisono: sie werden oft angelogen. Etwa so: ja wir kennen das Problem, haben es im Griff und schaffen das.
    Die Mitarbeiter des BR sind extrem wichtig. Wenn dort nicht die besten der Besten gewählt sind welche unser Land lieben und wissen was dienen bedeutet dann sind sie fehl am Platz.
    Die Verwaltung führt viel mehr als man meint. Sie kopiert ungelesen EU Sanktionslisten etc. und sehen selber die Fehler nicht.

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    • Kripo sagt:

      Hr./Fr.fredy-bgul 1. "so" Chefs, -tun so, sie meinen exakt "die 7"? 2. WIR -Volk werden täglich angelogen, betrogen, schleierhafte Aussagen, Versprechen, nie einhalten. 3. 3.Abs. Es gibt halt viel Wechsel BH Bern, "die 7" 0-Führungswissen, Vorbild sein, DIE sagen euch -Mitarbeiter "extrem wichtig" -kurbelt Motivation Mitarbeiter an-, die Besten "so" ein Lob, bleibt, obwohl platziert falsch Ort/Platz, bizarr Lohn gebe euch, wir sind priviliert, uns Alles erlauben, Gesetze tabu, -auch gegen Leute.

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  • gubi sagt:

    Ein brillantes Résumé des kollektiven Versagens unseres Bundesrates. Er wird zur Marionette fremder Mächte und Organisationen. Wo bleiben die bewährten Schweizer Werte? Wer will und kann das Ruder wieder drehen?

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  • beni68 sagt:

    Ich hoffe auf die nächsten Wahlen. Nur was soll ich wählen? Meine FDP ist mehr links als die Linken, Cassis und Sutter mehr als unfähig. SVP hat auch schon Degenerationserscheinungen als Beispiel Natalie Rickli.

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    • Kripo sagt:

      Hr./Fr. beni68 korrigiere Fr.N. Rickli steht hinter VOLK, auch hinter Frauen Unrecht, Diskriminierung, als Sexsymbol -Privatleben von Mario-FEHR's die Infrawärmek.Typen ab Trottoir, externe Firmen sagen, sehen, Mitarbeiter Fa. Securtitas, sowas muss an die Oeffentlichkeit. FEHR Unlust Job, Lohn bizarr.

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    • Ponyhof sagt:

      Ja Rickli ist unwählbar (geworden), trotzdem das kleinste Übel und die einzigen welche noch etwas für unsere Freiheit schauen

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  • k.schnyder sagt:

    Guter Artikel danke. Unsere Magistraten wollen gefallen statt Kante zu zeigen. Auch wenn das zum Nachteil der Schweiz ist. Was ist das Resultat: Ungebremste Zuwanderung, Strommangel, Aufgabe der Neutralität, Schwache Armee, Finanzloch in der Altersvorsorge, aus dem Ruder laufende Finanzen, unbezahlbares Gesundheitswesen ………..

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  • baloiszydeco sagt:

    Nicht Briefträger, ein nobler Beruf, sondern Zerstörer der Schweiz durch Schlendrian (Stromnotlage), Krisen diletantisch verwalten anstatt antizipieren und regieren.

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  • Elton sagt:

    Die anderen Staaten bräuchten eigentlich keine diplomatischen Vertretungen mehr, da sie es ja bereits undiplomatisch einfach dem Bundesrat mitteilen. Man kann gar nicht mehr von „einknicken“ reden, es wird ja alles einfach übernommen.

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  • Chrüütlibuur sagt:

    Der schlechteste BR aller Zeiten. Nur sagen sie ihm nicht, dass er regiert. Er hat als Verwalter sonst den Eindruck ein Reget zu sein. So wie Kaiser Berset, der seine Befehle von Frankenstein Drosten in Berlin abholt.

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  • Proxima Centauri sagt:

    Die BR sollten nicht mehr mit dem Jet reisen, sondern der Situation entsprechend in einem Trojanischen Holzpferd zurückkehren, damit es für alle offenbar wird, woran wir wirklich sind!

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  • fmj sagt:

    Sich untendurchducken ist anspruchsloser, als sich eine eigene Meinung zu erarbeiten und diese zu verwirklichen. Das braucht menschliche Grösse, die in unserer Regierung kaum zu finden ist. Es sind alles kleine subalterne Kreaturen, die sich wie ein Frosch aufblähen – politisch. Der Bürger wartet auf den erlösenden Knall…

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