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Bundesrat handelt unverhältnismässig

Namhafte Schweizer Juristen kritisieren die Corona-Massnahmen als verfassungswidrig. Die besondere Lage hätte schon vor knapp einem Jahr für beendet erklärt werden müssen.

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19.01.2022
Aus zahlreichen Richtungen kommen nun Signale, dass die Corona-Pandemie und die Pandemie-Politik in eine neue Phase treten. Die Kritik an den offiziellen Pandemie-Massnahmen sowie an den Daten, die von den Behörden als Entscheidungsgrundlage a ...
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9 Kommentare zu “Bundesrat handelt unverhältnismässig”

  • Die Wahrheit wird ans Licht kommen, es ist nur eine Frage der Zeit und das ganze Lügengebilde wird in sich zusammenbrechen wir ein Kartenhaus!!! Erste Zeichen dafür sind bereits sichtbar.

    Und die Verantwortlichen werden zur Rechenschaft gezogen werden, wir stehen am Anfang dieses Prozesses und wir alle werden mit aller Konsequenz dafür besorgt sein, dass keiner vergessen geht.
    Dani Gerber

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  • Harry Denker sagt:

    Vielleicht wäre es besser den Verursachern der Coronamassnahmen eine Amnestie zu gewähren. Sie werden ewig behaupten ohne ihre drakonischen Massnahmen wäre das Schadensausmass noch viel höher gewesen, auch wenn es dafür keine ernsthaften Hinweise gibt.
    Wichtig ist einzig, dass jetzt sofort alle Sondermassnahmen aufgehoben werden und dass die gute Verfassung unserer Vorfahren wieder in Kraft gesetzt wird.

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  • Geronimo sagt:

    Die Plandemie ist eine unter falscher Flagge segelnde Kriegsführung=Die Massnahmen waren zu keinem Zeitpunkt wissenschaftlich haltbar und damit durch gehend Verfassungswidrig. Der Virusnachweis nach den 3 Kochschen Postulaten wurde nie erbracht, (konnte er auch nicht da es sich nur um ein Sars-Cov-2 Computermodelle handelt) ist das angewendete Infektionsschutzgesetz und alle Zwangsmassnahmen widerrechtlich= Willkürlicher Freiheitsentzug und vorsätzliche schwere Körperverletzung= Straftaten.

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  • bmiller sagt:

    Die Gewaltenteilung ist offenbar nicht mehr intakt. Wie intakt kann dann die Demokratie sein?

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  • r.k sagt:

    Das klingt alles ein wenig nach Resignation und Machtlosigkeit gegenüber dem Bundesrat. Ich fühle mich als Bürger einer Macht ausgesetzt, welche bis in mein Familienleben hineinregiert und es scheint keine wirkliche Abkehr dessen in Sicht zu sein. Dem Bundesrat muss diese Macht entzogen werden. Wieso müssen sie keine Zahlen liefern? Gibt es überhaupt noch einen Rechtsstaat? Für mich sieht das nach erüllen einer Agenda aus. Auf biegen und brechen.

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  • Alpenfurz sagt:

    Da drängt sich mir die Frage auf, ob wir noch unabhängige Gerichte haben, die diese Bezeichnung auch verdienen. Wenn solche grundlegenden Sachverhalte vor Gericht als "irrelevant" abgetan werden und sich die Kantone und BAG so einfach aus der Verantwortung stehlen können, was wäre denn der nächste Schritt? Der Gang vor U.S. amerikanische Gerichte oder den internationalen Gerichtshof in DenHaag?

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  • Möösler sagt:

    Unsere BundesrätInnen werden noch in den Knast wandern…

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  • RillyGötesBror sagt:

    Völlig richtig - aber irgendwie verzweifelt zahnlos 🙁

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