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Keine Meinung: Finanzdirektorin Blöchliger.

Bundesrats-Kandidaten im Neutralitäts-Check

Wie positionieren sich die Anwärter für die Maurer-Nachfolge? Hans-Ueli Vogt und Heinz Tännler stechen mit klaren Ansichten hervor.

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28.10.2022
Bern Der Bundesrat hat am 28. Februar entschieden, die Sanktionen der EU und der USA gegen Russland zu übernehmen. Eine Mehrheit des Parlaments stützt diese Kehrtwende der Neutralitätspolitik. Nur der Souverän kann noch eine Kurskorre ...
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10 Kommentare zu “Bundesrats-Kandidaten im Neutralitäts-Check”

  • Edmo sagt:

    Hans-Ueli Vogt steht aufrecht wie eh und je. Er liegt nicht nur politisch richtig, sondern auch menschlich. Die Schweiz solle sich für den Frieden einsetzen und nicht für den Krieg. Leider ist diese absolut richtige Position in Verruf gekommen. Eigentlich unfassbar, denn wie krank muss eine Gesellschaft sein, die vor lauter moralischer Überheblichkeit den Krieg herbei sehnt? Hans-Ueli Vogt müsste aufgrund seiner Aussagen der Top-Favorit sein, doch scheinen die Leute das nicht mehr zu begreifen.

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  • Signal sagt:

    Frau Blöchliger hat sich noch keine Überlegungen zur Neutralität gemacht. Da kann ich nur noch staunen!!!

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    • Melanie sagt:

      Ist doch sehr gut: so hat sie sich höchst professionell (= dumm) disqualifiziert und nachhaltig aus dem Rennen genommen. Manchmal staune ich schon sehr, wie dämlich Frauen in der Politik sein können und daherschwatzen (sie ist ja nicht die einzige)

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  • heidipeter4145 sagt:

    Mit dieser Aussage ist Ueli Vogt für alle anderen Parteien nicht wählbar, leider sind die Mitte und die FDP nicht bürgerlich. Bei Frau Blöchlinger finde ich die Antwort ausgesprochen dämlich.
    Dieses, für die Schweiz existenzielle Thema dürfte nicht von einem Selbstdarsteller wie BR Cassis der bis anhin schon einen riesigen Schaden verursachte, im Alleingang entschieden werden. Der dauergrinsende Rösti wird von den Linken als Pflegeleicht bevorzugt. Wetten?

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  • redtable sagt:

    Folglich ist Prof. Hans-Ueli Vogt der richtige Mann zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort. Denn dies ist die wichtigste Frage für die Schweiz heute, für die ganze Schweiz, nicht nur für ein Berufsparlament und Berufspolitiker sondern für uns, die die Schweiz repräsentieren, für den Souverän ist das eine Frage von sein oder nicht sein.

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    • Manipura sagt:

      Da gebe ich dir vollkommen recht. Ich glaube aber nicht, dass das Parlament und vor allem die Linke der SVP gönnt, ihren Wunschkandidaten aufs Podest zu heben. Und dann noch als erster Homosexueller Bundesrat. Die SVP wäre dann ja "modern" und das wollen die auf jeden Fall verhindern... leider...

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    • Chilli sagt:

      Für mich ist das wichtigste Thema, ist die EU Annäherung. Wenn wir uns der EU in die Schoss legen, ist die Neutralität und der Souverän in den Händen von Brüssel.
      Auf gut Deutsch am Allerwertesten.....!
      Somit ist das, dass übergeordnetste Thema, das Zeig wie ein Politiker tickt. Steht er hinter der Schweiz, deren Werte und der Bundesverfassung oder nicht. Alle Detail-Themen, wie Neutralität, Gesellschaft, Wirtschaft usw. beruhen auf diesem Standpunkt, quasi der Richtungszeiger, ins innere...

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