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Beziehungskrise Bern–Brüssel: Staatssekretär Fasel.
Bild: PASCAL LAUENER / KEYSTONE

Bern Bundeshaus

Cassis’ letztes Aufgebot

Der FDP-Bundesrat hat Alexandre Fasel zum neuen Staatssekretär ernannt. Achtung, der Topdiplomat steht den EU-Turbos der Mitte-Partei nahe.

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07.07.2023
Unmittelbar vor der grossen Sommerpause hat Bundesrat Ignazio Cassis (FDP) den neuen Staatssekretär im Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) vorgestellt, der ab September auch zuständig sein wird für das EU-Dossier. Ob er die k� ...
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11 Kommentare zu “Cassis’ letztes Aufgebot”

  • mac donald sagt:

    Cassis???🤔 🇨🇭 Pass sofort wegnehmen. Er hat jede Unterstützung von meiner Seite verloren. Wer sich mit der WEF befreundet, wird früher oder später untergehen. Soll ich noch Ironie off schreiben? Er soll den Rest des BR auch gleich mitnehmen. Wir brauchen einen komplett neuen NR, SR & Bundesrat.

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  • kurt hugi sagt:

    Die schweizerische Bundesverfassung verunmöglicht die Unterwerfung in die EU. Die Bürger der Schweiz sehen das auch so. Da kann sich die Politelite drehen und wenden wie sie will. Keine Chance. Wer will schon in diese ersaufende Titanic-Union? Eine EU, die sich selbst ins geopolitische Abseits geführt und diesen Krieg nicht verhindert hat. Ein undurchsichtig gewordenes politisches und korruptes Monster, das laufend versagt für ein prosperierendes Europa.

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  • mex sagt:

    Cassis der Einknicker. Wenn schon eine Brise Druck vom Ausland kommt, löst sich Herr Cassis in Wohlwollen und Unterwürfigkeit auf. Nichts gutes für Verhandlungen mit der EU.

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  • furrer sagt:

    Nomen est omen, immer wieder interessant wie dieses Sprichwort auf Namen zutrifft:
    Faseln = schwafeln, blubbern, ungenau, planlos, liederlich arbeiten

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  • Killy sagt:

    Chassis ist kein Bürgerlicher, zu ängstlich und arbeitet gegen die Interessen der Schweiz.

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  • fmj sagt:

    Der Bundesrat – vor allem Cassis – will einfach nicht zur Kenntnis nehmen, dass der Nur-Schweizer keinem, wie auch immer gearteten politischen Regime einverleibt werden will.

    Unsere Freiheit – in vergangenen Jahrhunderten schon beargwöhnt und bedrängt – wurde und wird immer wieder zu eliminieren versucht.
    Ist sie weg, ist auch die Schweiz gestorben.

    Die pathologische «Verhandlungssucht» ist so bemühend, wie kostspielig.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Wenn ein Politiker sich dafür hergibt, die Schweiz entgegen! der BV einem wirtschaftlich untergehenden Monster als Vasall anzubieten, dessen Geldscheisser zu werden, dessen Gesetze mehr zu achten als die eigenen, sich einseitige! Sanktionen aufzwingen zu lassen, welche Brasilien kürzlich mit Rückgrat KATEGORISCH! abgelehnt hat, ist er nicht nur krank, sondern er hasst unsere CH wie sein Italo-BR. Zudem handelt er a/Geheiss Pfister! CH 2. Platz .S. Freiheit/Wirtschaft/ EU:absackend i/Mittelfeld!

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  • Das kleine Maultier sagt:

    Mir fällt da nur eins ein : Freiburger- Mafia

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  • hegar_002 sagt:

    Geschätzter Herr Mooser,
    Sie schreiben, Zitat: „Fasel arbeitete in dieser Zeit als Sonderbeauftragter für Wissenschaftsdiplomatie im internationalen Genf für eine Stiftung, die vom Bund und von der Stadt Genf alimentiert wird.“
    Darf man als Steuerzahler den Namen dieser Stiftung erfahren? Oder gehört dies bereits zum Staatsgeheimnis?
    Vielen Dank für Ihren gelegentlichen Nachtrag im Voraus.
    Beste Grüsse
    H.

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  • fmj sagt:

    Sein Bekenntnis zur Schweiz und ihren Institutionen wird in Mitte-Lesart realiter das Gegenteil dieser Aussage sein.
    Doppelzüngigkeit ist da Parteiprogramm.

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