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Weltpolitisches Drama: Cassis, Lawrow (l.).
Bild: MINISTRY OF FOREIGN AFFAIRS OF R / KEYSTONE

Cassis stolpert ins Fadenkreuz

Der Bundespräsident ringt mit der Neutralität. Sein Auftritt bei der Uno war unglücklich. Die Linken und Gerhard Pfister wetzen schon die Messer.

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29.09.2022
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6 Kommentare zu “Cassis stolpert ins Fadenkreuz”

  • Oliver sagt:

    Sein Auftritt war nicht unglücklich, er war längst überfällig und richtig! Weiter so und zurück zur Neutralität 😉

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  • bmiller sagt:

    Das ist ja gar nicht gut: man hält sich raus, Hauptsache "gegen Putin", aber nachher auf Cassis .
    losgehen.Und warum müssen Reden dort vorgelegt werden, das heisst, sie müssen im Sinn der UNO sein, sonst werden sie zerrissen?

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  • freelancer sagt:

    Grausig, was für Parlamentarier/-innen und Bundesangestellte die heutige Schweiz vertreten. Das Einzige, was diese Meute beseelt, sind persönliche Interessen und Beziehungen, nicht aber, was ihr gegenüber der Verfassung und unserem Land geschuldeter Auftrag wäre. Eine "Sozialdemokratin" in Diensten der UNO in der "Demokraten"-Hochburg New York? Echt jetzt? Da muss sich doch niemand mehr über das auf unser Land hereinbrechende Übel wundern. Man merke sich gut, welche Figuren da mitgemacht haben.

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  • fmj sagt:

    Man bekommt den Eindruck, ein kläffender Pinscher pinkle Russland ans Bein. Immer aktiv, immer bellen – nie überlegen und auch einmal schweigen. Das Verhalten eines subalternen Politikers an einer für ihn zu gewichtigen Stelle, die er nie «ausfüllen» kann. Denkendes Schweigen ist heute nicht mehr gefragt. Der kleine Lärmer schadet mit seinem Geplapper der Schweiz – und sich selbst. Das hat er jedoch noch nicht gemerkt.

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    • Chäpp Zogg sagt:

      Der Vergleich mit dem kläffenden Pinscher ist treffend. Ein Pinscher, der nach jeder Kläffattacke von seinen Gleichgesinnten gestreichelt werden möchte. Ich hoffe, dass der unglaublich schwache und wankmütige Herr Cassis tatsächlich aus dem Bundesrat entfernt wird, bevor er noch mehr neutralitätspolitischen Schaden anrichtet. Allerdings stellt sich dann unweigerlich die bange Frage, was danach nachrückt. Wo möglich jemand, der noch mehr Schaden anrichtet? Das ist leider zu befürchten...

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  • ulswiss sagt:

    Die Neutralität ist ausgesetzt. Da gibt es nichts zu beschönigen. Man könnte höchstens zurückrudern. Der grösste Witz ist ja, dass Cassis, als einer, welcher klar auf der Seite Selenskyjs steht, sich für Verhandlungen anbietet.

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