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Cassis stützt Kampagne gegen Israel

Die Schweiz hilft bei der Finanzierung einer Israel-feindlichen Kommission. Orchestriert wird das Bashing von Genf aus.

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05.01.2022
Bundesrat Ignazio Cassis beteiligt sich an der Finanzierung der feindseligsten Untersuchung des Uno-Menschenrechtsrates, die von der Weltorganisation gegenüber Israel je veranlasst wurde. Das ist aus mehreren Gründen bemerkenswert. In der Kom ...
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7 Kommentare zu “Cassis stützt Kampagne gegen Israel”

  • dschib sagt:

    Nur nebenbei bemerkt: weiss man eigentlich was Hamas (auf Arabisch und Hebräisch „Chamas“ ausgesprochen) bedeutet? - „Gewalttat“!

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  • pippo sagt:

    Herr Cassis, sind Sie von allen guten Geistern verlassen. Sie Irrwegen von einer Dummheit zur anderen.

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  • interessant sagt:

    Wir pflegen intensive "Neutrale" und lukrative Beziehungen mit Israel. Eine kleine Spende wird wohl kaum Schaden.

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  • RillyGötesBror sagt:

    Ja, auch dieser Bundesrat ist völlig überflüssig.
    Wieso werden wir von Windfahnen regiert? Vorbild Angela?

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  • bmiller sagt:

    Was geschieht eigentlich mit den Bundesräten in Bern? Sie werden offenbar einfach "harmonisiert".
    "Vor zwei Jahren sorgte Aussenminister Ignazio Cassis weltweit für Schlagzeilen: Als erster europäischer Politiker hatte er es gewagt, den Sinn des Uno-Hilfswerks für palästinensische Flüchtlinge (UNRWA) in Frage zu stellen. Sie sei ein Hindernis für den Frieden, sagte er damals. Mit harschen Worten zweifelte er das Kernprojekt der internationalen […]
    Audiatur.online 1.12.20

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  • Emil Bartgeier sagt:

    Ist es Herrn Cassis bewusst auf was er sich als Representant eines neutrales Landes eingelassen hat? Es kann doch nicht sein, dass Regierungsarbeit sich auf Imigepflege reduziert. In diesem Falle gegenüber der UNO.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Es gibt nur einen Weg: Dem Staat das Geld wegnehmen, damit dieser auf seine Kernaufgaben fokussiert. Cassis kann solchen Mist nur finanzieren, weil immer noch viel zu viel Geld vorhanden ist.

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