window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo

Thiel

Cédric

14 149 9
07.02.2023
Wermuth: Dank uns Sozialdemokraten haben wir in der Schweiz sehr viel schöne, unverbaute Natur. Steuerzahler: Entschuldigung, aber diese unglaubliche Menge an schöner, unverbauter Natur haben wir nicht den Sozialdemokraten zu verdan ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

14 Kommentare zu “Cédric”

  • Idealist sagt:

    Dieser Text, geschätzter Herr Thiel, ist zu anspruchsvoll für Sozis.

    Für alle statt für wenige z.B. ….

    18
    0
  • Da wär noch was sagt:

    Den Sozialdemokraten verdanken wir, dass das BIP langsamer wächst als der Divisor um das BIP/Kopf zu berechnen. Den Sozialdemokraten verdanken wir massgeblich, dass wir hier 60000 abgewiesene Asylanten durchfüttern. Den Sozialdemokraten verdanken wir die tolle Entwicklung der Staatsquote, die indirekt proportional zur von ihnen erlaubten Innerorsgeschwindigkeit verläuft. Den Sozialdemokraten verdanken wir vor allem Dinge, die wir bezahlen mussten, die wir ohne sie aber nie gekauft hätten.

    23
    0
  • bagnino sagt:

    Genial Herr Thiel
    Endlich nennt einer das „Lohnverdienen“ der Schnöselgeneration beim Namen.
    Weiter so!

    24
    0
  • wag59 sagt:

    In einen Unternehmen wären die beiden schon lange wegen Unfähigkeit, Manipulation, Fake news, Mobbing und Untergrabung der Unternehmenskultur entlassen worden.....nur in der Politik können solche möchtegern Schweizveränderer überleben. Am besten gehen sie dahin zurück woher sie gekommen sind und verändern dort alles zum Besten. Wir brauchen sie in der CH nicht...

    32
    0
  • streuli.p sagt:

    Genial Andreas.

    36
    0
  • Ba We sagt:

    Auf den Punkt gebracht. Grosses Lob!!!

    49
    0
  • Amadio Clute' sagt:

    Schönes Interview, es gibt viele Vermuth Kräuter in den Bergen aber den Wein, der wird von den Weinbauern gemacht, oder sind die Sozis am keltern?

    48
    0
  • Guter Text, aber den habe ich vor einigen Wochen doch schon gelesen. Hat da die WW Redaktion wieder mal zu rasch geklickt?

    13
    2
  • reining sagt:

    👍😂😂 Herrlich! Danke an Andreas Thiel für diesen Beitrag. Ich freu mich jetzt schon auf seinen Vortrag am 6. April in Andelfingen.

    42
    0
  • miggeli1 sagt:

    Selten so gelacht.Wo sind die positiven Kommentare?Die Kolumne ist nicht so einfach zu schreiben.Diesmal ist sie glänzend-.

    59
    0
  • heidipeter4145 sagt:

    Vor 50 Jahren hätten es Tamara, Cedric und Konsorten nie an diese Positionen geschafft.
    Die Ursache des Zerfalls unserer Kultur sind die Medien, bestätigt durch Weisheiten die von Jakob Burkhardt vor über 100 Jahren aufgeschrieben wurden.

    76
    0
  • christoph marpa sagt:

    Ich bin froh um den simplen Cédricli, auch um die Wuchtbrumme Tamara. Wir Glossenschreiber brauchen doch diese lächerlichen, arbeitsscheuen Figuren mit grosser Klappe. Das ist unser 'Material', unsere 'Human Resources'. Stellt euch vor, wir hätten so richtig ernst zu nehmende, blitzgescheite Linke wie Sarah Wagenknecht in Helvetien - das gäbe kaum was her für die Satire. Cédricli will sicher Bundesrat werden und träumt schon vom Pilotenschein, von Tigris und Blick-Tuscheleien.

    93
    0
  • Bernt Bieri sagt:

    Dass der Cédric keinen wertvollen Beitrag an die Gemeinschaft leistet ist für mich als Steuerzahler verkraftbar. Auch seine lächerliche Selbstverliebtheit. Störend ist nur, dass ich mich, wegen seiner Mediengeilheit, mit ihm wohl oder übel auseinandersetzen muss.

    97
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.