Wermuth: Dank uns Sozialdemokraten haben wir in der Schweiz sehr viel schöne, unverbaute Natur.
Steuerzahler: Entschuldigung, aber diese unglaubliche Menge an schöner, unverbauter Natur haben wir nicht den Sozialdemokraten zu verdan ...
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Dieser Text, geschätzter Herr Thiel, ist zu anspruchsvoll für Sozis.
Für alle statt für wenige z.B. ….
Den Sozialdemokraten verdanken wir, dass das BIP langsamer wächst als der Divisor um das BIP/Kopf zu berechnen. Den Sozialdemokraten verdanken wir massgeblich, dass wir hier 60000 abgewiesene Asylanten durchfüttern. Den Sozialdemokraten verdanken wir die tolle Entwicklung der Staatsquote, die indirekt proportional zur von ihnen erlaubten Innerorsgeschwindigkeit verläuft. Den Sozialdemokraten verdanken wir vor allem Dinge, die wir bezahlen mussten, die wir ohne sie aber nie gekauft hätten.
Genial Herr Thiel
Endlich nennt einer das „Lohnverdienen“ der Schnöselgeneration beim Namen.
Weiter so!
In einen Unternehmen wären die beiden schon lange wegen Unfähigkeit, Manipulation, Fake news, Mobbing und Untergrabung der Unternehmenskultur entlassen worden.....nur in der Politik können solche möchtegern Schweizveränderer überleben. Am besten gehen sie dahin zurück woher sie gekommen sind und verändern dort alles zum Besten. Wir brauchen sie in der CH nicht...
Genial Andreas.
Auf den Punkt gebracht. Grosses Lob!!!
Schönes Interview, es gibt viele Vermuth Kräuter in den Bergen aber den Wein, der wird von den Weinbauern gemacht, oder sind die Sozis am keltern?
Guter Text, aber den habe ich vor einigen Wochen doch schon gelesen. Hat da die WW Redaktion wieder mal zu rasch geklickt?
👍😂😂 Herrlich! Danke an Andreas Thiel für diesen Beitrag. Ich freu mich jetzt schon auf seinen Vortrag am 6. April in Andelfingen.
Selten so gelacht.Wo sind die positiven Kommentare?Die Kolumne ist nicht so einfach zu schreiben.Diesmal ist sie glänzend-.
Vor 50 Jahren hätten es Tamara, Cedric und Konsorten nie an diese Positionen geschafft.
Die Ursache des Zerfalls unserer Kultur sind die Medien, bestätigt durch Weisheiten die von Jakob Burkhardt vor über 100 Jahren aufgeschrieben wurden.
Ich bin froh um den simplen Cédricli, auch um die Wuchtbrumme Tamara. Wir Glossenschreiber brauchen doch diese lächerlichen, arbeitsscheuen Figuren mit grosser Klappe. Das ist unser 'Material', unsere 'Human Resources'. Stellt euch vor, wir hätten so richtig ernst zu nehmende, blitzgescheite Linke wie Sarah Wagenknecht in Helvetien - das gäbe kaum was her für die Satire. Cédricli will sicher Bundesrat werden und träumt schon vom Pilotenschein, von Tigris und Blick-Tuscheleien.
Dass der Cédric keinen wertvollen Beitrag an die Gemeinschaft leistet ist für mich als Steuerzahler verkraftbar. Auch seine lächerliche Selbstverliebtheit. Störend ist nur, dass ich mich, wegen seiner Mediengeilheit, mit ihm wohl oder übel auseinandersetzen muss.
... und Sie/wir werden uns auch noch mit ihm als Bundesrat auseinandersetzen müssen. Das ist so gut wie sicher...