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«Tod für Israel»: Terrorist Nasrallah in Beirut, 1994.
Bild: RAMZI HAIDAR / AFP via Getty Images

Tel Aviv

Chance für Frieden

Was der Tod des Hisbollah-Führers Hassan Nasrallah für Israel und die Welt bedeutet.

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02.10.2024
Das ging Schlag auf Schlag. Wie auf Kommando explodierten am 17. September mehrere Tausend Pager und am nächsten Tag Walkie-Talkies von hochrangigen Hisbollah-Mitgliedern. Danach erfolgten Angriffe auf Raketenrampen und Munitionslager sowie ge ...
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7 Kommentare zu “Chance für Frieden”

  • in_dubio sagt:

    Das Übel hat immer eine Wurzel. Und diese geht bis in die frühen 50er zurück, wo im Iran gewisse Kräfte einen modernen gewählten Präsidenten weg putschten, weil dieser die Idee hatte, dass iranisches Öl den Iranern gehören sollte und nicht den Briten. Nach Mossadeq kamen dann die Schlächter. Zuerst Pahlevi, die Regenbogenpresse kann sich noch gut erinnern, und dann Khomeini. Iran hätte zu Mossadeqs Zeiten ein Leuchtfeuer für Wohlstand und Demokratie im Orient sein können. Chance vertan.

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  • benno42 sagt:

    Auf YouTube gibt es eine Doku zu dem Konflikt aus einer Zeit, als es noch relativ objektiven Journalismus gab:
    https://youtu.be/yHFMVNojcMU?si=-9IJ74pxykbDPA9u

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  • kurt hugi sagt:

    Die EU mit Deutschland haben mehrheitlich islamistisch geprägte "Facharbeiter" nach Europa geholt. Was für eine grenzenlose Dummheit, wie sich jetzt offenbart. Wohlig im "Bürgergeld", gegen Integrations-Bereitschaft durch anstrengende Arbeit/Sprache, verfallen viele Migranten den Schalmeienklängen islamistischer Extremisten bis zum Gottesstaat in Deutschland. Menschenrechte der Bürger werden ignoriert, jene der Migranten - mit juristischer Anleitung von N. Faeser - offiziell missbraucht.

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  • EXTR8 sagt:

    Es ist bedauerlich, das Israel unruhige Zeiten hat. Allerdings wäre die Lage wahrscheinlich weniger schlimm wenn die Amerikaner nicht im Irak einmarschiert wären - denn Irak war gegen die Schiiten.

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  • ich sagt:

    Netanjahu ist viel gefährlicher

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  • andreas hartmann sagt:

    Der Generalsekretär der UNO Antonio Guterres wurde gerade von Israel zur "persona non grata" erklärt. Ein weiterer Beweis für die Isolation, in die sich Israel in der Weltgemeinschaft hineinmanövriert hat. Nur Herr Heumann schreibt weiter blind und verblendet gegen die Realitäten an. Es wäre im eigenen Interesse der Redaktion der "Weltwoche" die inhaltlichen und personnellen Konsequenzen daraus zu ziehen.

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  • Babylon in Sichtweite sagt:

    Nasrallah ist viel gefährlicher tot als lebendig. Bald ist Kleinasien in Brand und der Westen hat keine Chance sich dort zu behaupten

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