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Doppelmoral könne man ihm nicht vorwerfen: Nationalrat Molina im schwarzen Block.

Che Molina aus Illnau-Effretikon

Gern wirft sich Fabian Molina in die Pose des Revolutionärslateinamerikanischen Zuschnitts. Wie sieht er die Schweiz?

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27.02.2022
Bern Eines muss man ihm lassen: Fabian Molina ist nicht nur unzimperlich im Austeilen, sondern auch im Nehmen. Es war schon allerhand, was ich ihm vorgeworfen hatte. Als Steinzeit-Sozialisten hatte ich ihn tituliert, als ewigen Studenten ...
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31 Kommentare zu “Che Molina aus Illnau-Effretikon”

  • cipraxus sagt:

    "Wenig Ahnung vom realen Leben", ja stimmt, wer die Arena vom letzten Freitag gesehen hat, hat sich wohl auch geärgert über das Schwadronieren von Molina/Gmür über die 70 Jahre Frieden in Europa. Ein wenig Nachhilfeunterricht in Geschichte würde beiden guttun. In die 70 Jahre Frieden in Europa fielen der Ungarn-Aufstand, der Aufstand in der Tschechoslowakei und der Balkankrieg, bei dem unsägliche Massaker, Genozide und Folterungen in Konzentrationslagern stattfanden.

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  • Alibaba sagt:

    Immerhin war er nicht mit Stöckelschuhen an der unbewilligten Demo 😎

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  • claudiaeugster sagt:

    Che Molina, so guet, Herr Baur. Ich feiere Sie. Auch der restl Artikel ist super. Herr Molina hat nicht einf 'keinen Abschluss', er hat nicht einmal die Ausbildung abgeschl und sitzt im Parlament. Ich bin dafür, dass man, um im Parlament einen Sitz zu erhalten mind einen Abschluss (ab 'Lehre') vorweisen muss, denn wie Herr Molina mit seiner Selbstjustiz-Aktion am 12. Februar, als er einen wütenden Mob, der die Polizei attackierte anführte, bewiesen hat, so ist er nicht reif für ein solches Amt.

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  • radewald sagt:

    Müssten Ausländer nicht eine Ausländersteier bezahlen? Musste Aristoteles in Athen auch. Bis ans Ende seines Lebens

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  • Melanie sagt:

    Politiker ohne Erfahrung + Leistungsausweis aus der tatsächlich arbeitenden Berufswelt sind nur Blender und Schwätzer und werden das auch immer bleiben. Er sollte mal irgendwo ein Praktikum machen oder einen Aushilfsjob. Einfach einen Job, bei dem ER schweigen soll und arbeiten muss und nicht "Chef" ist. Jeder Lehrling/Praktikant lernt so ganz früh, was Sache ist im Leben. Ich selber habe das schon mit 12 Jahren in einer Sockenfabrik gelernt. Sowas erdet, prägt und macht vernünftig. Für immer.

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  • Benedikt sagt:

    In der Politik gibt es viel zu viele Störer und viel zu wenige Macher mit der Motivation, die Schweiz besser zu machen. Bubis, die alles kritisieren aber nix an konstruktiven Lösungen liefern. Sie missbrauchen die Politik als geschützte Werkstatt, da sie in der Privatwirtschaft vermutlich völlig überfordert wären. Leider gibt es auch in den öffentlichen Verwaltungen in unserem Land viel zu viele von solchen Müssiggänger.

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  • Cart sagt:

    Wie konnte es eigentlich dazu kommen, dass Nichtbildung, Moral und Dreistigkeit übernehmen?

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  • simba63 sagt:

    Präsident Kennedy sagte mal, frag nicht, was Dein Land für Dich tun kann, frag, was Du für Dein Land tun kannst. Mollina kann mit der Schweizerfahne nichts anfangen, ergo auch nichts mit der Schweiz. Also wäre es nur konsequent, abzuhauen. Keiner würde ihn aufhalten und vermissen. Doch da er ein strammer Linker ist, die keine Hemmungen haben, das Geld der Rechten zu nehmen, will er natürlich nicht auf das üppige Einkommen eines NR verzichten, eine Position, die er in keinem andern Land bekäme.

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  • Nordlicht48 sagt:

    "Che Molina"?

    Che Guevara war ein Verbrecher, der während seiner Zeit als kubanischer Notenbankchef zum Ausgleich für den langweiligen Schreibtischjob abends rüber zur Geheimdienst-Gefängnis ging und gefangene politische Gegner mit Kopfschuss liquidierte.-

    Und was die demokratische Substanz Allendes anging, sollte man diese einmal näher anschauen: Er war ein kommunistischer Präsident ohne Mehrheit, der das Parlament aushebelte und russische Berater für Verstaatlichungspläne holte.

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  • Volli67 sagt:

    Im nächsten Leben wähle ich auch "Politiker als Berufsziel" !!
    Was gibt es Schöneres, als in Bern etwas zu politisieren, die Häfte der Zeit bezahlt fern zu bleiben, und dafür jährlich 160'000 Fränkli einzukassieren oder mehr . . . !!
    Gratis Bahn fahren, telefonieren, usw. usw. inbegriffen !!

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  • Guellemaetteli sagt:

    Schön, Molina ist die Spitze der Intellektuellen der SP- und erreicht damit noch gerade mal cilenisches Kindergartenniveau.

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  • denke nach. sagt:

    Dieser Fabian Molina hat den Knall noch nicht gehört. So ein linksradikaler Nationalrat brauchen wir nicht.
    Schmeisst in aus dem Amt und macht ihm den Prozess.

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  • Rolf Müller sagt:

    Alles richtig, aber die absolute Schande ist, dass dieses Bürschlein in wichtigen Gremien, wie der Außenpolitischen Kommission, unser Land mit in eine absolut falsche und unschweizerische Richtung leiten kann. Der Junge muss schnellstmöglich von solchen Positionen entfernt werden.

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  • eric sagt:

    Kaum ist die Pandemie vorbei, kriechen die Ratten wieder aus ihren Löchern...

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  • simba63 sagt:

    Er verwahre sich dagegen, dass sich die Schweizer als etwas Besseres hielten. Warum aber hält er sich als etwas Besseres und glaubt, die Schweiz mit der Antifa und deren zerstörenden Thesen retten zu müssen? Die Einbildung ist wirklich grösser als die Einsicht und er tät gut daran, sich einmal gründlich über die "Erfolge" der Sozialisten zu informieren. Aber dazu hat er ja keine Zeit, die Antifa ruft!

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  • bruno.rabe sagt:

    Man sollte nicht jeden Laferi als 'Gewieften Redner' bezeichnen. Ich sehe Schwarz für die Schweiz, wenn jeder, der den Uni-Abschluss nicht schafft, Berufspolitiker wird. Wir werden bald eine Haribo-Regierung haben wie Deutschland.

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  • MIKE THE SHEIK sagt:

    Mike The Sheik

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  • MIKE THE SHEIK sagt:

    Solche Karrieren gab es in Europa auch schon mal. "Da fasste ich den Entschluss, Politiker zu werden". Und14 Jahre nach dem I. WK war dieser arbeitslose Polo ohne Studium an der Spitze Deutschlands.

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  • maxmoritz sagt:

    Bin gerade etwas ratlos, wer nun der gefährlichste Politiker in der Schweiz ist, Ignazio Cassis oder Fabio Molina? Vielleicht gilt es einfach abzuwarten, bis Ihnen die Luft ausgeht, auf Grund Ihrer fast nicht zu übertreffenden Widersprüchen. Ich denke das könnte schon bald der Fall sein. Und darum sollte man Sie weiterhin uneingeschränkt zu Wort kommen lassen, bis es jede Bürgerin und Bürger merkt.
    Das wirkt besser als jeder Impfstoff.

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  • waltermoser sagt:

    Warum hat ihn der kommende chilenische Präsident nicht zum Minister ernannt ?

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  • Nesti sagt:

    Berechnend ersuchte Familie Molina um Asyl in der Schweiz und bedauerlicherweise wurde diesen chilenischen Faschisten das Gastrecht gewährt. Als Dankesbeweis für das Gastrecht praktiziert nun der Junior-Faschist Fabian chilenischen Kommunismus. Dieser rotzfreche Lümmel lebt nur auf Kosten von uns Steuerzahlern und verachtet Gastland und dessen Bürger. Das Mass ist randvoll und ich plädiere für ein "Zürich, frei von Molinas", Entzug des Schweizer Pass und Einwegticket nach Chile.

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  • Pantom sagt:

    Nur heisst Molina die praktische Lösung, die ihm vorschwebt. Ich hoffe seine Karriere bleibt kurz und er würde gescheiter weiter Geschichte studieren.

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    • Eslängt sagt:

      Das wäre gut, aber auch dann wäre er nicht zu gebrauchen mit diesem linken Gnusch im Kopf, das er von sich gibt. Und Arbeitslose haben wir schon genug - unter anderem Tausende von Klienten von Molina....

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  • jean ackermann sagt:

    Dieser Molina wirkt nur noch wie ein dahergelaufener, durchgaknallter, arroganter Schnösel der sich benimmt als gehöre die Schweiz ihm. Über diese minderwertige Ware verfügt man einfach (verantwortich sein?) und verkauft sie am besten an die EU. Für ihn ist Studieren nicht Wissen erarbeiten sondern irgendwelche Titel sammeln. Chile kann froh sein dass man solche Leute los ist!

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  • miggeli1 sagt:

    WIR SIND ETWAS BESSERES... sonst wäre sein Vater und all die sogenannten "Flüchtlinge" nicht scharenweise zu uns an die grosszügigen Töpfe, die ja weltbekannt* sind gekommen.Wenn er schon kein Schweizer ist - ein Pass besagt nichts - kann er ja wieder gehen und an seinem Herkunftsort die erfolgreichen schweizerischen Grundsätze verbreiten.Er wird NIE Schweizer, NIE.
    *Aus 200 Nationen wohlgemerkt.Der WW schlage ich vor, nie mehr über den Typen zu schreiben, ihn mit keiner edlen Feder zu betreuen.

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    • Trish sagt:

      miggeli1 : Doch! Lasst ihn zu Wort kommen und zwar oft! Nur so merkt auch der letzte Träumer, was solche selbstverliebte Milchbubis für gequirlten Mist von sich geben! Der verar.., doch seine Wähler und den Steuerzahler nach Strich und Faden! Was ich frech finde, ist, dass solche Leute auch noch auf arme, leidgeprüfte Sekondo-Opfer machen! Die böse, böse Schweiz, die ihnen Sicherheit und volle Teller garantierte, wir Jahre später immer zur Täterin für ihre seelischen "Leiden" gemacht!

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  • balthasar sagt:

    Molina ist schlicht ein Bubi für den Psychiater. Die Frage: "woher kommst du, was kannst du überhaupt"? erscheint immer erst, wenn der Gefragte sich dermassen überheblich benimmt, wie man es einem pubertierenden Kind noch abnehmen kann. Aber nicht einem "Politiker" der von der ARBEITETEN Bevölkerung lebt. Ein Parasit eben und diese Art von zugewanterten wie heimischen muss man nicht mögen.

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