Anne Lévy, Direktorin des Pannen-BAG, setzt klare Prioritäten. Das Newsportal Nau.ch erwähnte in einem Artikel über einen Polizeieinsatz an ihrem Berner Wohnsitz, dass sie über eine geräumige 8,5-Zimmer-Wohnung verfüge. Es war ein Fehlalarm, aber Lévy blieb alarmiert. Und griff höchstpersönlich zum Telefon, um die Redaktion lautstark zusammenzustauchen. Diese Angabe müsse raus, sonst rolle die ganze juristische Macht des BAG an, brüllte sie. Nau.ch gab nach, aber dieses etwas erratische Verhalten machte natürlich die Runde. Mitsamt dem knackigen Mietzins von 5000 Franken.
Seither versucht die Kommunikationsabteilung von BAG ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.