SVP-Präsident Marco Chiesa kann auf erfolgreiche Wochen zurückblicken. In Genf, Luzern und in seinem Heimatkanton, dem Tessin, errang die SVP grandiose Siege. Die Volkspartei konnte ihren Wähleranteil jeweils um über drei Prozentpunkte steigern und Sitze dazugewinnen. Schon bei Wahlen in den Kantonen Baselland und Zürich im Februar ging es aufwärts, wenn auch deutlich bescheidener. «Die Entwicklung im Wahljahr 2023 ist erfreulich», kommentierte Chiesa die Resultate vor einigen Tagen. Die Themen der SVP kämen bei den Leuten an.
Chiesa hat ohne Zweifel den Turbo gezündet und alle Lügen gestraft, die ihm und seiner Partei Niederlagen en gros voraussagten. Noch am 20. Mär ...
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Sehr geehrter Herr Moser, selber ein Offizier a. D. bin ich nicht mit Ihrer Schlussfolgerung bezüglich Burkart einverstanden. Gerade als einer mit tieferem Verständnis im Militärbereich und mit dem Wissen um die Vorgeschichte des Ukraine-Krieges muss die Schweiz strikte neutral bleiben und auch keine indirekten Waffenlieferungen akzeptieren! Ins gleiche Kapitel fällt unser Mitmachen bei den Sanktionen.
cww, Kloten
Ich teile die Meinung nicht Herr Mooser. Die SVP ist zu wenig sichtbar. Die Wahlerfolge sind meiner Meinung nach, in Relation zu den derzeitigen Möglichkeiten, zu bescheiden. Da muss mehr passieren insbesondere im Bereich der Wähleraktivierung.
genau das macht die SVP stark! Keine Einmannschau wie FDP, sondern ein breit abgestütztes Team! Da ist nicht nur SVP angeschrieben, da ist auch SVP drinn. Kameraden, ich denke, das gibt ein erfreuliches Wahljahr.