window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Neue Perspektiven.

China ist eine Chance

Die westlich dominierte Weltordnung geht nach Jahrhunderten ihrem Ende entgegen. Chinas Blitzaufstieg zur Supermacht ist ein weltgeschichtlich einmaliger Vorgang. Der Bundesrat ignoriert die tektonischen Verschiebungen der Geopolitik fahrlässig.

57 214 36
06.03.2024
Modernisierung meint ursprünglich die epochale Industrialisierung Europas oder konkreter den wirtschaftlichen und politischen Entwicklungsprozess des Kapitalismus und die ständige A-jour-Haltung von Produktion, Gesellschaft und Kultur. Mit ih ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

57 Kommentare zu “China ist eine Chance”

  • Tante Hertha sagt:

    China ist verborgen im kalten Krieg Ich habe mal die Facebookspitzel gelöscht.Jemand erklärte,wie das geht.Jeden Tag ca.100.Alles Asiaten. Ich habe aufgegeben. Technologieverrat. Dadurch ist China so schnell aufgestiegen.Und die Philosophie Familie+Yin und Yang,Geben und Nehmen.China ist unser Glück und die offensichtliche Rache am Westen (Biden) führt die kommunistische Partei mit harter Hand durch.Von der Leyen ist sichtbar ein Büttel Chinas-und Amerika Deep State.Das WEF ist Kommunismus.

    0
    0
  • RAURO sagt:

    Wir haben in Bern einfach keine Leute mehr sitzen, die von den Vorgängen in der Welt eine Ahnung haben. Lauter abgehobene, technokratische, weltfremde und teils narzisstische Traumtänzer und Dampfplauderis. Die Schweiz täte gut daran, die fatale Entwicklung der westlichen "Wertegesellschaft" einmal kritisch zu hinterfragen und sich zu überlegen, wohin sich nun wohl die Macht verschieben wird. Braucht keinen Nobelpreis, um das herauszufinden. Aufwachen!

    1
    0
  • per aspera ad astra sagt:

    Bevor man aufsteigt muß man abgestiegen sein. Das war China 100 Jahre bevor Mao kam. Ursache war das Handelsdefizit der Briten vor 200 Jahren die dieses mit Opium-Importen aus Indien bekämpfen - denn China hatte eine positive Bilanz wg. Seide, Porzellan etc. In weniger als 100 Jahren verelendete China. Mao's Politik wiederum war nach über 30 Jahren am Ende. Und letztlich hat der Auslagerungsboom des Westens nach Dengs Öffnung vor bald 50 Jahren den Startschuss gegeben. Also Außenstimulus!

    5
    0
  • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

    Ich bin ein Schäflein der aus der Reihe grasst. Ich erinnere, dass die unmittelbare Zukunft ist nicht das korrupte, und dekadentes Brüssel oder die noch korrupter, dekadenter und kriegerischer USA sind, sondern Eurasien dort ist unsere Zukunft. Es gibt viel Land, das Geld wird nicht gedruckt sonder verdient und viele "normale" Menschen. Ein brüsseler Anschluss wäre tödlich für die Schweiz. Weg von den Anglosaxen und ihrer Vasallen. Geschäfte mit dem Westen sind trotzdem möglich.

    14
    0
  • Raffael Kellner sagt:

    Freue mich sehr über diesen Artikel, vor allem auch über viele differenzierte, kluge Kommentare der Leser. Das macht Hoffnung, dass die Schweizer doch noch einen besonnenen Umgang mit diesem absolut wichtigen Land entwickeln. Bitte mehr davon!

    16
    1
  • miggeli1 sagt:

    Ich habe noch selten ein naiveres Stück Papier über Chinas Friedlichkeit gelesen. Der professorale Unsinn gipfelt in Behauptungen wie "Der Schlüssel für weltgeschichtlich einmaligen Aufstieg...sei die Kommunistische Partei"oder "Chinas Modernisierung sei ein friedlicher Entwicklungsweg."DAS ist Kabis und Ausfluss professoraler Unterbelichtung bez. Wirtschaft.China hat das 200 Jahre lang aufgebaute technische Knowhow der westlichen Welt einfach gestohlen ohne einen einzigen Renmimbi zu zahlen.

    2
    15
    • schaer sagt:

      MIGGELI1, ohne Fakten mit dem Hammer drauf. Europa hat China in den Opiumkrieg geführt und ausgebeutet. Ist noch keine 200 Jahre her. Staaten die Wohlstand aufbauen wollen, beginnen bei der Massenproduktion und arbeiten sich hoch bis sie Technologieführer sind. Japan, Korea, Taiwan usw.
      5G haben sie nicht gestohlen sondern selber entwickelt. Fliegende Taxis usw.

      13
      1
    • traugi70 sagt:

      Herr Schneider hat zu seinem Buch "Chinas langer Marsch in die Moderne" mit Sicherheit China besucht und entsprechend recherchiert. Sie verbreiten hier nur Mainstream Diffamierung ohne Hintergrund wissen.

      9
      0
  • kurt hugi sagt:

    Die zahlreichen Gemeinden mit ihren tüchtigen Bewohnern machen die Schweiz aus. Unser BR foutiert sich darum und um Neutralität, Erfolg und Eigenständigkeit. Partnerschaft mit EU und USA ist gut, aber nicht Unterjochung und Erpressbarkeit. Genau so partnerschaftlich, um erfolgreich zu bleiben mit unserer Neutralität, ist mit China, Russland und andern Mächten umzugehen. Mitmachen des BR beim US-und EU Bashing gegen China ist einfach nur dumm und unverantwortlich.

    20
    1
  • fredy-bgul sagt:

    Ich war 2029 viermal in China. Wir sind Laowei‘s dh. Langnasen oder Weissgesichter. Man spürt immer wieder Ablehnung weil jeder Chinese gelernt hat, dass die Laowei‘s China hundert Jahre unterdrückt haben. Ich konnte dieses Eis brechen und dank Unterstützung lokaler Personen vieles in China verstehen.
    China hat sich emanzipiert, Konfuzius statt Religion, 1400 Mio Bürger sind nicht mehr hungrig. Auf dem Weg nach oben haben es die Chinesen geschafft, Harmonie und Frieden kommt vor Krieg.

    18
    1
    • miggeli1 sagt:

      @Echt chinesisch. Die haben Sie schön eingeschüchtert mit alten Märchen.die Westler ohne Selbstbewusstsein gerne hören und auch glauben!Ich habe den industriellen Aufstieg Chinas sei 1980 begleitet und weiss daher, dass es der grösste Klau in der Geschichte der Menschheit war.Wer auch nur eine leise Ahnung hat wie teuer und zeitaufwendig Produktentwicklung inkl.Patenten ist, der müsste auch wissen, dass die Höhe des Klaus irgendwo in den Trillionen liegt.

      3
      8
      • schaer sagt:

        Wer hat von den Engländern den Webstuhl kopiert? MIGGELI1 hats nicht kapiert. War auch noch nie in China, gell. Liebe Grüsse aus China

        10
        0
      • traugi70 sagt:

        Sie waren mit Sicherheit noch nie in China - nur billige Plattitüden!

        8
        0
      • Aon Schweiz sagt:

        @miggeli 1
        Aus ihren, gelinde gesagt, erdichteten Behauptungen, beweisen Sie, dass Sie niemals in China gearbeitet haben, Sie weder China noch Hong Kong kennen, Sie von chinesischer Geschichte gar nichts wissen, Sie höchsten mal den Tagi = "süddeutsche" lesen und Sie eher, statt sich auf diesem Forum herumzutreiben, ein informatives Buch benötigen. Z.B. Stefan Baron und Guangyan Yin-Baron's "Die Chinesen - Psychgramm einer Weltmacht".

        7
        0
  • teresa.hasler sagt:

    Dass China ohne Kriege zu einer Weltmacht geworden ist, verdient Annerkennung und Respekt. Auch dass der Wohlstand in der breiten Bevölkerung gestiegen und niemand mehr hungern muss ist eine grosse Leistung. Allerdings scheint mir, dass ein allzu euphorisches Bild gezeichnet wurde. Die totale Überwachung der eigene Bevölkerung und der schreckliche Umgang mit den Menschen während der Coronazeit ist doch äusserest fragwürdig.

    14
    3
    • fredy-bgul sagt:

      Diese Überwachung fällt sofort auf. Auf den Strassen blitzt es alle hundert Meter.
      Die lokalen Chinesen stört dies nicht, sie freuen sich und sind überzeugt, dass nur deshalb die Kriminalität fast ausgerottet wurde. Ein anständiger Chinese habe nichts zu befürchten, war die Antwort.
      China hat grosse Angst vor Pandemien, sie waren schon mehrmals betroffen. Auch Druck vom Ausland und Unterstellungen haben vor vier Jahren zu Überreaktionen geführt. Diese Angst wird immer weniger.

      10
      1
      • Aon Schweiz sagt:

        Wer jemals in China gelebt hat und die teilweise absolute Gesetzlosigkeit im Strassenverkehr (trotz klaren Verkehrsregeln) erlebt hat, wird die "Überwachung" begrüßen. Zu solchen Gesetzlosigkeiten, auch zu vielen anderen Themen, fanden und finden immer wieder Proteste statt. Die Behörden senden dann jeweils ihre Vertreter dahin, diese hören genau zu und dann werden nach gründlichen Überlegungen, Lösungen dazu ausgearbeitet und in Kraft gesetzt und zwar möglichst zügig.

        4
        0
    • schaer sagt:

      MIGGELI1, ohne Fakten mit dem Hammer drauf. Europa hat China in den Opiumkrieg geführt und ausgebeutet. Ist noch keine 200 Jahre her. Staaten die Wohlstand aufbauen wollen, beginnen bei der Massenproduktion und arbeiten sich hoch bis sie Technologieführer sind. Japan, Korea, Taiwan usw.
      5G haben sie nicht gestohlen sondern selber entwickelt. Fliegende Taxis usw.

      4
      0
    • schaer sagt:

      Zur Coronazeit habe ich in der Schweiz gelebt. Was ich hier erleben durfte ist bei weitem schlimmer, als alles was China getan hat. Einige Städte haben es übertrieben, nachdem die Menschen in China protestierten, wurden alle Massnahmen aufgehoben. In der Schweiz wurde man ausgegrenzt, genötigt, als Verräter gebranntmarkt, wenn man die Impfung nicht wollte, alles schon vergessen, immer schön mit dem Finger auf die Anderen zeigen.

      5
      0
  • frebru sagt:

    Ich meine mich zu erinnern, dass gegenwärtig bei der ländlichen Bevölkerung China's eine grosse Armut und Arbeitslosigkeit besteht. Viele Firmen sind überschuldet und gänzlich vom Staat abhängig. Die kommunistische Partei interveniert überall und verhindert einen liberalen Wettbewerb. Zudem sind wir in Europa so blöde und verramschen unsere Erfindungen und zum Teil auch die Infrastruktur an China. Die Schweiz muss neutral bleiben und durch ihre direkte Demokratie und durch Innovation überzeugen.

    11
    3
    • schaer sagt:

      Wie erinnern sie sich?
      Man sollte über Wissen verfügen, dann muss man sich nicht erinnern, irgendwo was gehört zu haben. Spass beiseite, Fakt ist, dass 800 Millionen Chinesen aus der Armut geführt wurden. Es herrscht Vollbeschäftigung. Keine Kriminelle, keine Bettler. War in der Schweiz auch mal so vor vielen vielen Jahren.

      3
      0
  • Maclas sagt:

    Dass es in China die grösste platzende Immobubble aller Zeiten gibt, viele Leute ihre Ersparnisse dadurch verloren haben & die Provinzen auch kaum mehr Land verkaufen können, der einzigen grossen Einnahmequelle nach Steuerzentralisierung in den Nullerjahren, es eine hohe Arbeitslosenrate selbst von gut ausgebildeten jungen Akademikern gibt, die chinesischen Wirtschaftszahlen grossenteils frisiert & geschönt sind etc. ist dem Autor entgangen. Auch dass Xi zum fatalen Maoismus zurückkehren will

    1
    9
    • Aon Schweiz sagt:

      @Maclas
      Dass Staatspräsident Xi Jinping "zum fatalen Maomismus zurückkehren will", ist wohl eine der dümmlichsten Behauptungen überhaupt, hat doch gerade er und seine Familie unter Mao, schlimmste Abstrafungen am eigenen Laib erlebt. Wenn Sie den MSM im deutsprachigen Raum, fatalerweise vielleicht noch der NZZ oder Tagi = "süddeutsche" glauben schenken, ist nun wirklich "Hopfen und Malz verloren".

      12
      1
    • fredy-bgul sagt:

      Und was ist das Gute an China?
      Mir fällt auf, dass sie praktisch in jedem Kommentar immer auf das Negative aufspringen, schade.
      Probleme oder Lösungen? Was man denkt, das wird in Zukunft geschehen. Darum sind Lösungen im Kopf immer ein Erfolgsfaktor, Probleme……

      9
      0
    • schaer sagt:

      Infos aus der Presse sind leider nicht mehr alle wahr. Ist nicht gerade ein Österreicher Bank heisst er, pleite gegangen. In jeder Wirtschaft gibt es das. Was richtig ist, ist dass an gewissen Orten in China ein Überangebot an freien Immobilien herrscht. Evergrande hat Insolvenz angemeldet. Mit verschiedenen staatlichen Korrekturen wird das Problem gelöst und Verbesserungen fruchten. Der Staat hat den Schlamassel schliesslich auch mitverursacht.

      2
      0
  • herby51 sagt:

    Zu der Abstimmung im Ständerat, zu den Geldern die Russland gehören, gibt es nur ein Kommentar:Die Schweiz entwickelt sich immer mehr zu einem kriminellen Staat!

    19
    0
  • traugi70 sagt:

    Anscheinend plant die EU Strafzölle gegen chinesische E - Autos. Die EU - hörige schweizer Regierung wird sich dem anschliessen, statt eine eigenständige Chinapolitik zu machen.

    23
    1
  • rudi klein sagt:

    Nur die aller dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber, die hat uns unserer Lehrer immer wieder gesagt. Damals habe ich das nicht verstanden, heute wird es mir täglich vor Augen geführt. Der Bundesrat ist eine Auswahl nicht einmal des Mittelmasses, das hängt mit dem Wahlsystem zusammen. Zudem kommt, dass unsere Chefbeamten zumeist Schönschwätzer sind, welche ihre Egoismus aufgrund der Führungschwäche ausleben können. Was kann man daher schon von solchen Leuten erwarten? - Sicher kein Rückgrat

    23
    1
  • miggeli1 sagt:

    In 80 Jahren gibt es kein China mehr bzw. eines das nur noch ein Schatten des heutigen ist. Die Zahl der ab nehmenden Geburten hat unerbittliche Folgen.Als asiatische Auchrassisten werden sie keine Personenfreizügigkeit erlauben (so dumm wie Schweizer ist kein Volk auf dieser Welt). DER NIEDERGANG CHINAS IST PROGRAMMIERT.

    4
    19
    • fredy-bgul sagt:

      Wenn ein Volk aus 1400 Mio Bürger besteht und mehrere Provinzen mit verschiedenen Kulturen aufweist, dann sind genügend Menschen da und keine PFZ nötig. Die PFZ innerhalb China ist übrigens gegeben. Sie wollen einfach keine Ausländer, was ich in Bezug auf ihre 100-jährige Unterdrückung verstehen kann.
      China wird nicht untergehen, sie haben alles was es braucht, im Gegensatz zu uns CH….

      11
      1
    • kurt hugi sagt:

      China, auf diesem Entwicklungsstand ist ein Markt mit 1,3 Mia Konsumenten. Gibt noch viel zu tun und für lange Zeit. Im Ausbau der Macht wird strategisch klug gehandelt, während die EU an der Kette der USA dumm handelt und den Untergang beschleunigt. Im guten Bericht wird die totale Überwachung/Steuerung der Bevölkerung ignoriert mit deren Langzeit-Folgen. Erstaunlich, was China mit westlichem Knowhow erreicht hat und für eine multipolare Welt plädiert.

      8
      0
    • schaer sagt:

      Jetzt auch noch Wahrsager. Sie sind ein Multitalent. Von Nichts eine Ahnung, aber überall Reinquatschen. Gratuliere, leider werden sie ihre Weisheiten nicht retten, leben tun sie dann auch nicht mehr.

      3
      0
  • miggeli1 sagt:

    Den Chinesen laufen die westlichen Knowhow Träger davon. Die Investitionen gehen an Chines Feinde wie Vietnam etc.Und ein grosses "reshoring" findet statt.Die Blase beginnt zu zucken bzw. zusammen zu fallen. It's the economy, stupid.

    2
    16
    • Aon Schweiz sagt:

      @miggeli 1
      "Quatsch mit Sauce" was Sie so alles von sich geben. Aber Hauptsache für Sie ist ja, dass Sie sich wohl fühlen in ihrer Sauce. Ein alter Spruch aus US-ländlichem Gebiet:
      "It's just the truth stupid-cupid".

      4
      0
  • miggeli1 sagt:

    Quatsch. China hat jetzt die unangenehmen Seiten des Kapitalismus zu kapieren, Millionen von Jungen ohne Perspektive, Millionen von Alten ohne Altersvesorgung, Millionen von bezahlten unbewohnten Wohnungen. Die müssen nur die Börse (auch in China die Wahrheit), die seit Jahren das Loch hinunter gehrt anschauen.Richtig, China ist ein tönerner Riese. Und die Zahl seiner Feinde wächst täglich. alöle rüsten auf.Eine miese Politik dieses Zanpano Xi Ping.

    2
    17
    • fredy-bgul sagt:

      Waren Sie schon mal in China? In welcher Provinz? In welcher Stadt?

      9
      0
      • miggeli1 sagt:

        @Ich habe China geholfen den industriellen Mist konkurrenzfähig zu machen. Die hatten ja keine Ahnung und konnten nur schlecht kopieren. Eigene Ideen, die verwertbar sind, haben sie kaum.Man musste ihnen alles beibringen. Hongkongchinesen sagten der Kommunismus, also die Jagd auf Wissende, habe das gesamte handwerkliche Können zerstört.

        1
        5
    • Aon Schweiz sagt:

      @miggeli 1
      Wie jedes andere Land, hat auch China mit diversen Problematiken umzugehen. Kein Grund also, dieses Land in den Schmutz zu ziehen. Im Gegensatz zu uns, verfügen chinesische Politiker über ein bis zwei Studienabschlüsse, auch die unteren Chargen.
      Dies hat Staatspräsident Xi Jinping sehr gefördert, hat viel für sein Volk erreicht und er bleibt unermüdlich dran.
      Ihre morgendlichen Info-Exkursionen in "Tagi" = "süddeutsche" werden Sie wissensmässig, nie auf einen grünen Zweig bringen.

      11
      1
  • Aon Schweiz sagt:

    Grossen Dank an Beat Schneider für diesen hervorragenden Aufsatz.
    China ist zurück und erlangt wieder, entgegen dem unsäglichen Widerstand sowie Provokationen des Westens, seinen angestammten Platz in der Weltgeschichte. Wer China durch das eurozentrische Auge sieht und keine Ahnung von dessen Geschichte hat, ist natürlich sehr aufnahmefähig für die neokoloniale Anti-China-Propaganda. China verfolgt zusammen mit anderen Ländern einen gemeinsamen Weg auf gleicher Augenhöhe.
    It' Ok to love China!

    18
    3
    • doelf sagt:

      Grossartig und nun soll Beat Schneidern nach Peking um mit einer charmanten Dolmetscherin das Leben in China analysieren, damit RK nach dem Russland/Ukraine-Krieg ein neues Thema hat.

      2
      16
      • Aon Schweiz sagt:

        @doelf
        Sieht ganz so aus, als sprächen Sie in ihrem herabwürdigenden Kommentar, mit fundierter "Expertensicht" über eigene "Analysen-Erfahrungen" mit südostasiatischen "Dolmetscherinnen".
        Thailand und/oder Philippinen?
        Liege ich da richtig oder habe ich eventuell Recht?

        9
        1
  • Katharina Engler sagt:

    JA! NICHT im Nachamen liegt die Kraft von Inovation, Kreativität, Handlungskompetenz, Selbstbestimmung! Es gibt genug dieser angepassten Plagiatsträger um uns herum, die ohne das sie es bemerken die ihnen zugeworfenen Brosamen - picker bleiben!
    Neugierig schauen, wies andere machen und davon lernen, nicht die selben Fehler zu begehen! WAS brauche ICH/WIR, damit es mir/uns gut geht und worin liegen unsere Ressourcen! Wo liegen unsere Stärken/Schwächen!
    Das 1x1 jedes Coachings! So geht Schweiz!

    15
    1
  • herby51 sagt:

    Eigentlich müssten alle unsere BR zurücktreten.Anstatt dass Sie die Chance der BRICS beizutreten wahrgenommen hätten,machen sie sich unglaubwürdig mit den Sanktionen gegen Russland und damit Abschaffung der Neutralität.Die Auswirkungen werden wir in wenigen Jahren zu spüren bekommen.Unser BR setzt lieber auf die Pleiteländer der EU und USA.

    45
    2
  • Kapitalist sagt:

    Der Autor ist als POCH Gründer schon der Propaganda der Sowjetunion erlegen, jetzt glaubt er die Propaganda der Kommunistischen Partei Chinas. Die Realität ist, dass Chinas materieller Aufstieg auf folgenden Faktoren beruht:
    - Abschaffung des Kommunismus und Einführung eines Teil-Kapitalismus
    - Diebstahl von Technologie aus dem Westen
    - Währungsmanipulation gekoppelt mit kleinen Sozialkosten
    - Ausbeutung der Natur
    - Absenz von Menschenrechten und Freiheit
    - Fleissige Bevölkerung

    12
    10
    • Aon Schweiz sagt:

      @KAPITALIST
      Eben ein typischer Blick durch das vernebelte, eurozentrische und neokolonialischte Auge: "Wir sind die Guten, die Anderen (Sprache, Hautfarbe, politisches System) sind die Bösen".
      Ohne gründliches Studium zu Geschichte und Geopolitik, ist natürlich nichts anderes zu erwarten, wie solche dilettantischen Aussagen.

      11
      1
    • schaer sagt:

      Nur das Thema Währungsmanipulation mal vorsichtig angefasst, wie ist das mit unserer Nationalbank genau. Wieviele Dollar und Euros haben sie aufgekauft, um den Franken zu schwächen. Reichen 1000 Milliarden? Vom Verlust des letzten Jahres ganz zu Schweigen.

      5
      0
  • christina.dupont sagt:

    Das müsste die Schweiz schon lange tun: sich mehr um das Rundherum kümmern statt nur eindimensional um die EU. Seit neuestem kommt noch die NATO und die WHO hinzu. Weshalb erheben wir sie zu einer solchen Wichtigkeit? Sind aus unseren Politikern und Parlamentariern nur noch Zwerge geworden ohne Rückgrat und Eigenständigkeit. Wer seine Eigenverantwortung abgibt wird zum Diener von anderen!

    15
    1
  • schaer sagt:

    Erwacht bevor es zu spät ist. Das politische System der Schweiz ist mehrheitlich amerikagläubig. Dabei wäre die Schweiz in einer ausserordentlich guten Lage mit allen Ländern unvoreingenommen Handel zu treiben. Zurück zur Neutralität. Amerika saugt die EU aus und die EU die Schweiz. Müssten Politiker für ihr Handeln grad stehen und mit dem Privatvermögen haften, es sähe anders aus.
    China erpresst die Schweiz nicht, USA schon mehrmals. Von der EU ganz zu Schweigen.

    48
    3
  • Pantom sagt:

    Echt süsses Foto

    9
    1
    • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

      Ich bin ein Schäflein der aus der Reihe grasst. Ich erinnere, dass die unmittelbare Zukunft ist nicht das korrupte, und dekadentes Brüssel oder die noch korrupter, dekadenter und kriegerischer USA sind, sondern Eurasien dort ist unsere Zukunft. Es gibt viel Land, das Geld wird nicht gedruckt sonder verdient und viele "normale" Menschen. Ein brüsseler Anschluss wäre tödlich für die Schweiz. Weg von den Anglosaxen und ihrer Vasallen. Geschäfte mit dem Westen sind trotzdem möglich.

      4
      0
  • Eliza Chr. sagt:

    Der selbstherrliche Westen, der längst kein 'Werte'westen mehr ist, sondern eh zur Diktatur führt, angeführt von der WEF-/WHO-Bande, die uns alles nehmen und versklaven wollen, wird gegen die BRICS-Staaten untergehen, zumal jene ALLE Ressourcen besitzen, die dem Westen fehlen. Trotzdem meidet es die WW gekonnt, darüber zu sprechen, obwohl sogar interntionale Anwälte gegen den Terror WHO-Vertrag vorgehen, der uns der Menschen- und Freiheitsrechte sowie der Gesundheit berauben will.

    56
    4

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.