Der Auftritt von J. D. Vance an der Sicherheitskonferenz in München hat für Unmut gesorgt: Da kommt ein Möchtegern über den Atlantik geflogen mit dem Gefühl, er müsse dem Gastgeber weismachen, dass bei ihm alles schiefläuft. Trumps Haltung im Ukraine-Krieg beunruhigt nicht minder. Amerika geht es nur um sich. Genau dieses Entsetzen ist es, mit dem sich China seit eh und je herumzuschlagen hat. Ausländische Gesandte treten als Apologeten auf, urteilen wie Gott und demonstrieren ihre eigene moralische und kulturelle Überlegenheit.
Die Welt kennt zwei Goliaths – Amerika und China – sowie mehrere Davids, darunter Europa. Wir haben uns in unserem vermeintlichen Verbündet ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Den US-Vizepräsidenten Möchtegern zu nennen ist schon ein starkes Stück. Ist die Frau Rahel Senn beim Verstand?
Ach, Frau Senn, beleidigt, weil Vance Ihnen, der EU und dem grossen Kanton den Spiegel vor die Nase gehalten hat? Vance hatte mit jedem Wort recht! Endlich hat einer Mal die Courage gehabt, dem Westen zu sagen, wie er vom Rest der Welt gesehen wird! Das war halt nichts für Mimosen :-))! 06:33
Das ist das Beste, was uns passieren konnte! Für mich ist Vance ein Friedensengel! Endlich sieht man wieder eine Zukunft!20:25